Oma erzählt
Datum: 28.07.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... Ausbau hatten wir schon. Zuerst wurde die eine Wohnung renoviert und umgebaut, während wir mit Morten in der Anderen wohnten. Mit der Kreditvergabe ging auch alles reibungslos. Doch dann passierte es, meine Erdbeerwoche blieb aus. Bin ich wirklich schwanger? Sollte es sein, dass ich ein Baby bekomme?
Ich wartete noch 14 Tage. Nichts passierte. Ich hatte schon ein paar Schwangerschaftstest daheim, sicher ist sicher. Es kann ja sein, dass einer falsch geht. Aufgeregt wie noch nie ging ich zu meiner Oma. "Omi, wie war denn das damals als du schwanger geworden bist, hast du da sofort etwas gemerkt?"
"Irgendwie ja, es war etwas mit einem Schlag anders, so wie bei dir. Du bist seit mehreren Tagen auch anders, Lilli, ich könnte wetten, du bekommst ein Baby."
"Ich bin doch nicht anders, ich bin so wie immer!"
"Nein Lilli, du bist anders, entweder hat es Morten dir richtig gut besorgt, aber ich glaube, dass er das immer macht, so wie du quiekst oder du bekommst ein Baby. Hole dir doch mal einen Test, dann weißt du Bescheid."
Kurze Zeit später kam ich zurück. 5 Tests , 5 Tests positiv. "Omi ich bekomme ein Baby und du bist daran schuld, du hast mir immer soviel heiße Geschichten von dir erzählt, oder ist es das Bett? Ja, es ist dein Bett, nein, dann müsste ich jetzt schon dicker sein. Doch dann fiel mir die wunderschöne Neumondnacht ein. Wir lagen eng aneinander gekuschelt und ich spürte die stahlharte Erektion seines Phallus. "Morten ich habe unwahrscheinliche Lust ...
... auf dieses harte Ding."
Er drehte sich zu mir um. Sofort beschleunigte sich mein Puls und ein angenehmes Ziehen überkam mich augenblicklich. Seine Hände ergriffen mein T-Shirt, zerrissen es in zwei Hälften und auch mein Slip konnten der starken Gewalt seiner Hände nicht lange standhalten. "Komm meine Lilli, setze dich auf mich und reite mich wie ein Pferd."
Ich führte seinen dicken Penis an meine feuchte Muschel und ließ ihn in mich gleiten. Dieses Gefühl war überwältigend, da ich selbst entscheiden konnte, wie tief Morten in mich eindringen sollte. Ich atmete tief ein und aus, gleichzeitig und begann mich auf und ab zu bewegen. Doch das reichte mir nicht aus, ich wollte mehr und bekam auch mehr.
Morten packte mich an der Taille und hob sein Becken etwas an. Wie auf ein Zeichen wurden meine Bewegungen immer schneller und sein Penis immer härter. Mittlerweile füllte mich sein großer Schwanz ganz aus und ich spürte, wie mich fast die Kraft verließ. Ich krallte mich in seine Schultern, sein Penis stieß an meine Grenzen und hielt einen Moment inne.
"Morten, höre nicht auf, fick weiter", flüsterte ich mit belegter Stimme. Ich ritt ihn von oben und er stieß mich von unten, immer schneller und kräftiger. Plötzlich überkam es mich. Ein gewaltiges Drängen, ein Kribbeln was meinen ganzen Körper erfasste. Immer mehr reckte er sich mir entgegen und das überwältigende Gefühl überrannte mich förmlich. Meinen gewaltigen Orgasmus schrie ich laut heraus und wurde aus der Welt ...