Gut Sommerhausen 01-03
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bywitiko
... Körper ausströmte stieg in meine Nase. Unwillkürlich musste ich meine Beine zusammenpressen. Lächelnd bedankte er sich und ich ging unsicheren Gangs zurück zu meinem Platz. Später kam er frisch geduscht aus der Umkleide, legte mir den Schlüssel auf die Theke und wünschte mir einen schönen Abend. Seufzend löschte ich die Lichter in den Kabinen und den Räumen und machte mich auf den Weg nach Hause.
Einen Schluck Wein trinkend wollte ich meine Lesung fortsetzen. Der laute Knall ließ uns alle zusammenzucken, der Schein des Blitzes war so grell, dass wir uns die Hände schützend vor die Augen halten mussten. Der heftig einsetzende Regen fuhr wie in einer Waschstraße über die Terrasse. Wir flohen in die Wohnhalle, mussten die großen Glastüren hinter uns schließen, weil sonst der Regen zu Besuch erscheinen würde.
Marisa legte sich in eine Ecke der großen Couchlandschaft, nahm Agneta zwischen ihre Beine und streichelte zärtlich ihre Brustwarzen. Agneta steckte sich einen Finger rein, der Duft ihre Möse erfüllte den Raum. Ich selbst setzte mich in die gegenüberliegende Ecke. Ich solle fortfahren, bat mich Marisa.
Mittlerweile hatte ich sein Foto, das ich mir aus seinem Mitgliedsausweis kopiert hatte, auf dem Nachtisch stehen. Dreimalige Selbstbefriedigung schaffte es mich einigermaßen zu entspannen.
An diesem Abend waren noch zwei Personen im Studio, eine ältere Frau und ein junger Spund, der glaubte mir mit seinen Muskeln imponieren zu müssen. Ich würdigte ihn keines ...
... Blicks, sondern hatte nur Augen für die meditativen und intensiven Übungen von ihm. Nachdem alle gegangen waren, inspizierte ich die Spinde. In der Nummer 56, seinem Spind, hing sein Trainingshirt, ich nahm er heraus und roch an ihm. Sein Duft, verbunden mit einem herben Eau de Toilette, berauschte mich dermaßen, dass ich mich auf die Bank niederließ und sofort anfangen wollte zu masturbieren.
Ein leiser Knall ließ mich erschrecken, die Putzfrau war anscheinend gekommen. Natürlich nahm ich das Shirt mit nach Hause. Im Bett legte ich es über mein Gesicht, saugte den Geruch ein, schob mir einen Finger in meinen Anus, dachte es wäre sein Schwanz, penetrierte mein Loch und kam heulend um meinen Finger. Anschließend wischte ich mich dem Hemd trocken und legte es auf den Boden neben mein Bett.
Agneta löste sich von Marisa, krabbelte auf mich zu, fragte ob sie mich in ihrem Mund nehmen dürfe, ohne meine Antwort abzuwarten, öffnete sie den Reisverschluss und schloss ihren Mund um mich, ein wohliges Seufzen entfuhr mir und ich las weiter.
Ob ein Hemd gefunden worden wäre, fragte er mich. Ich händigte es ihm aus, er schnupperte daran, meinte verlegen, dass es wohl mal in Wäsche müsste. Meinen Duft für ihn, hielt er für Schmutz. Ein Schmerz drang meinen Bauch, flutete nach unten, wurde zu einem Krampf und wollte Erlösung. Dieser Mann war nicht zu bezwingen. An diesem Abend hatte ich es eilig, hatte mich mit meinen Freundinnen verabredet, wir wollten bei einer von ihnen einen ...