1. Bess (1)


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: Medien, Autor: AlexM

    ... Ich hatte noch nie zuvor eine nackte farbige Frau gesehen. Es, …nein sie, war atemberaubend.
    
    Bess begann sich nun um mich zu drehen und fing an, mit spielerischer Leichtigkeit mich zu entkleiden. Als ich endlich nackt vor ihr stand, glitt sie an mir herunter und begann mit meinem kleinen Freund, der allerdings mittlerweile alles andere als klein war, zu schmusen.
    
    Als ich merkte, wie sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen und sie sich anstrengte soviel als möglich von meinem Schwanz in den Mund zu bekommen, brannte ein Feuerwerk ab. Immer wilder saugte sie an meinem Lümmel. Ihre Hände schienen überall zwischen meinen Schenkeln zu sein. Mein Luststab schien bisweilen fast ganz in ihrem Mund zu verschwinden.
    
    „Hör auf, lass noch etwas für dich übrig!“ presste ich hervor.
    
    „Gefällt es dir nicht?“ fragte sie.
    
    „Doch, aber wenn du so weiter machst, kann ich es nicht mehr lange halten.“ Keuchte ich.
    
    „Gefällt es dir, ja oder Nein?“
    
    „Jaah!“ stöhnte ich
    
    „Dann halt die Klappe und genieße es!“ war ihre kurze Antwort und sie machte intensiv dort weiter, wo ich sie zuvor unterbrochen hatte.
    
    Es kam, wie es kommen musste. Mein Unterleib verkrampfte sich, meine Eier drohten zu platzen und meine Schwanzspitze strengte sich an zu explodieren. Ich kam hemmungslos in ihr. Ein nicht enden wollender Fluss aus Sperma und Speichel floss aus ihrem Mund. Was sie nicht schluckte, wischte sie mit dem Handrücken ab.
    
    Sie kniete vor mir und lächelte.
    
    „Du schmeckst gut!“ ...
    ... mit diesen Worten begann sie meinen Schwanz weiter zu lutschen. Ich weiß nicht, wie sie es geschafft hatte, aber nach wenigen Minuten stand mein kleiner Freund wieder wie eine Eins. Eigentlich war ich bis dato immer so der „Ein-Nummer-Mann“. Vielleicht auch mal zwei, wenn genügend Zeit dazwischen war. Aber sofort hintereinander…..wow!
    
    Bess, gab alles und die Intensität ihrer Bemühungen schien noch einmal zugelegt zu haben.
    
    „So, jetzt ist er richtig“. Flüsterte sie.
    
    Mit einem Stoß gegen die Brust drückte sie mich nach hinten und ich fiel über die Sofalehne nach unten. Ehe ich registrierte, was gerade geschehen war, spürte ich sie schon über mir. Sie hatte Kraft und Geschick. – Und mit eben diesen beiden Fähigkeiten saß sie auf mir und drückte meine Arme, an den Handgelenken über meinem Kopf in die Kissen. Sie schwebte über mir und ihre nassen Schamlippen streichelten nun meinen pulsierenden Schwanz.
    
    „Los, steck ihn schon rein! Hauchte sie. „Ich kann’s kaum erwarten ihn zu spüren.“
    
    Ich half mit der linken Hand etwas nach und als sich meine Eichel den Weg in ihr innerstes bahnte, quiekte sie kurz auf bis ich komplett in ihr steckte. – Oder sollte ich sagen, bis sie sich meinen Lümmel komplett einverleibt hatte.
    
    Sie hielt inne und schaute mir lange in die Augen.
    
    „Ist es das, Alex Mertens, was du den ganzen Abend wolltest?“ hauchte sie. “Deine Blicke haben dich verraten.“
    
    Ihr Becken begann leicht zu kreisen und sich langsam auf und ab zu bewegen.
    
    „Du weißt ...
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