Bauernstube 02
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... beginne ich mit festen Schmatzern auf den Arsch, um meine Ehrerbietung zu zeigen. Mein Herr hat sich mal wieder nicht die Zeit genommen, sich vorher zu waschen. Ist das denn wirklich so schwierig, muss das denn sein? Der süßliche Geruch von seinem letzten Stuhlgang raubt mir fast den Atem. Aber meinem Herrn kann das ja egal sein. Danke.
Ich lecke erstmal die Backen, um mir Mut zu machen. Die Haut schmeckt sauer vom Schweiß des Tages. Dann stoße ich in die haarige, warme Kerbe vor. Die Schmierschicht zwischen den Backen schmeckt bitter. In der Enge bekomme ich kaum Luft. Die Zunge reibt über die harten Haare wie über Sandpapier.
Erstmal versuche ich alles sauberzulecken -- von unten bis oben durch die ganze Kerbe und wieder zurück. Die bittere Schmiere sammelt sich bei mir auf der Zunge. Als Sklave bin ich verpflichtet, alles runter zu schlucken. Langsam wird das Bittere weniger.
In der klaffenden Spalte suche ich nach der engen Rosette. Mein Herr hat ein hartes Loch. In der Regel komme ich selbst bei großer Anstrengung kaum mit der Zungenspitze hinein. Unter dem Sessel liegend muss ich ständig meinen Kopf anheben, um meine Fresse fest gegen den Arsch des Herrn zu drücken. Schnell bekomme ich Nackenschmerzen.
Wie ein wilder hämmer ich meine Zunge gegen den engen Muskel. Dann lasse ich den Kopf wieder sinken, um den Nacken zu entlasten. Ich starte den nächsten Angriff. Da höre ich ein Knarzen und Knattern.
Der Herr zieht am Hebel. Das Gestänge bewegt mich, hebt ...
... das Kopfbrett und presst meine Fresse mit großer Kraft in die Arschkerbe.
Meinen Kopf kann ich nicht mehr bewegen. Die Wangen sind festgepresst. Die Zunge bekomme ich kaum noch zwischen den Zähnen hindurch. Dafür wird mir sofort die Luft knapp.
Eifrig versuche ich die Zunge noch irgendwie durch die Kerbe zu reiben, um meinem Herrn Befriedigung zu verschaffen, bevor mir ganz die Luft ausgeht. Tapfer halte ich Sekunde um Sekunde aus.
Dann drehen meine Gehirnwindungen durch. Ich trommel mit den Fäusten auf den Boden. Beine und Füße sind in der Zimmerecke eingeklemmt. Nichts tut sich. Ich drehe durch.
Ein Ratschen und Klappern. Ich sinke ab, ziehe Luft zwischen den Backen. Wieder ein Ratschen und ich muss zurück in die enge Kerbe zwischen die harten Backen.
Diesmal bleibt etwas mehr Luft. Dankbar wasche ich meinem Besitzer die haarige Kerbe mit der Zunge durch, bevor ich mich daran mache, ihm die Rosette zu massieren. Ob mein Herr an mich denkt, wenn ich mich bei ihm einschleime? Oder bin ich doch nur ein billiger Massagesitz für ihn?
Der Arsch rutscht auf mir rum. Ich spüre seine dicken behaarten Eier und lecke sie dankbar. Durch den Schritt zieht ein Hauch Frischluft zu mir.
Seine feuchte Schwanzspitze kitzelt auf meiner Stirn. Er rutscht noch weiter. Ich kann seinen grauen Busch sehen und den Bauch. Er späht zu mir herab und fädelt seine Schwanzspitze in mein Maul.
Ich schließe die Augen, weil ich weiß, dass mein Herr nicht gerne beobachtet wird, wenn er ...