Milchkuh 03
Datum: 25.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
... mit.« Sie unterstrich ihre Worte mit einer Handbewegung und stieg die Treppen nach unten ins Wohnzimmer.
Ich folgte, wie ein braver Schoßhund.
»Zieh dich aus.« Wieder ein Tonfall, der keinen Widerspruch duldete und wieder gehorchte ich. Ich zog mir das labberige Oberteil über den Kopf und griff nach der Hose. Unterwäsche trug ich keine, die hatte man mir nicht gegeben. Nachdem ich die Hose nach unten gestreift hatte, stand ich nackt vor ihr. Wieder spürte ich ihre Blicke auf mir.
»Dreh dich.«
Ich stieg aus der Hose, die noch um meine Knöchel gewickelt war und drehte mich einmal im Kreis.
»Na gut, leg dich auf die Couch und spreiz deine Beine. Ich will deine Fotze sehen.«
Für eine Amerikanerin sprach sie verdammt gut Deutsch.
Das Leder der Couch fühlte sich kalt an und klebte eklig an der Haut. Ich bemühte mich, so schnell wie möglich die von ihr gewünschten Pose einzunehmen. Ich stellte meine Füße auf die Couch und spreizte die Beine weit auseinander, bis ich merkte, dass sich meine Schamlippen auseinanderzogen. Jetzt spürte ich ihre Blicke direkt zwischen meinen Beinen. Sie wandte sich ab und trippelte die Stiege nach oben. Einen Moment lang war sie verschwunden, bevor ich ihre Pumps wieder auf der Stiege nach unten klackern hörte. Wortlos kam sie zu mir an die Couch. Sie hielt eine Metallschüssel in der Hand -- etwas zu groß, um als Hundefressnapf durchzugehen. Sie stellte die Schüssel auf den Couchtisch und fasste seitlich an ihren Rock, als suche sie ...
... etwas in ihrer Tasche. Das Summen eines Reißverschlusses, dann glitt der Rock über ihre Hüften nach unten. Sie trug Unterwäsche -- nicht mal besonders attraktive. Einfarbig weiße mit einer Masche über dem Bund. Sofort griff sie seitlich in die Unterhose und zog auch die nach unten. Es sah etwas merkwürdig aus, wie sie dastand, in ihrem dunklen Blazer -- untenrum vollständig nackt. Sie war bis auf einen schmalen Streifen über ihrer Spalte sauber rasiert.
Dann setzte sie sich auf den Couchtisch, packte mich am Knie und zog sie noch weiter auseinander.
»Bleib so.«
Sie saß etwa einen Meter von meiner Scheide entfernt, wie ein Frauenarzt. Nur dass sie untenrum nackt war. Ihr Blick haftete auf meinem Geschlecht. Einen Moment wusste ich nicht, was sie vor hatte und vor allem was ich tun sollte. Ich beschloss, ihr eine gute Vorstellung zu geben. Sie würde sich schon melden, wenn ich etwas falsch machen würde. Ich führte meinen Mittelfinger zwischen meine Schamlippen, spürte leichte Feuchtigkeit weiter unten an meinem Eingang. Ich strich vor und zurück, nahm etwas Feuchtigkeit mit und strich sie nach oben. Ihre Blicke hatten etwas entwaffnend Herrisches. Ich bemühte mich, ihr alles zu zeigen um sie nu ja nicht gegen mich aufzubringen. Plötzlich stellte sie ein Bein an mein linkes Knie und drückte es weiter nach außen. Ihre Scheide lag nun ebenfalls entblößt vor mir. Sie griff danach und begann, mit ihrem Mittelfinger ihre Klitoris zu rubbeln. Sie machte es hektisch. Ich habe ...