1. Milchkuh 03


    Datum: 25.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... noch nie jemanden gesehen, der sich so schnell sein Geschlechtsteil gerubbelt hatte. Ihr Blick blieb an meinem Geschlechtsteil haften -- nur ihre Gesichtszüge zuckten im Rhythmus ihrer Bewegungen. Immer lauter keuchte ihr Atem und von ihrer Scheide hörte man ein Schmatzen. Nach einer Weile griff sie nach der Schüssel und hielt es sich vor die Scheide, als wolle sie hineinpinkeln. Dann stöhnte sie laut auf, wie ein Marathonsportler beim Zieleinlauf. Im gleichen Moment spritze ein gelblicher Strahl stoßweise aus ihrer Scheide in die Schüssel. Lautes, keuchendes Atmen war zu hören, und das Plätschern des Strahls in der Schüssel, was nach etwa einer halben Minute abklang. Sie atmete immer noch tief ein und aus, aber sie keuchte nicht mehr. Auch ihre Hand zuckte nicht mehr auf ihrer Scheide hin und her. Sie glänzte vor Feuchtigkeit.
    
    Irgendwann ging wieder ein Zucken durch ihren Körper. Sie öffnete die Augen, betrachtete mich aber nicht mehr so lüstern wie noch vor ein paar Minuten, sondern nur noch fast angewidert. Sie griff nach der Schüssel.
    
    »Na los, komm mit.« Wieder sprang ich auf und folgte ihr. Diesmal ins Badezimmer, ein riesiges mit Sandsteinfliesen ausgelegter Raum. An einer Wand lag eine riesige Fensterfront, durch die man auf den See blicken konnte. Im einem Eck stand eine Badewanne, in der Wasser eingelassen war. Schaum war keiner zu sehen.
    
    Sie nickte nur in Richtung Badewanne -- ich zweifelte nicht, dass sie mich in der Badewanne sehen wollte. Und wieder ...
    ... gehorchte ich. Das Wasser fühlte sich merkwürdig an -- etwas glitschig, aber nicht, wie normales Schaumbad.
    
    Sie schien meine Gedanken zu erraten.
    
    »Das ist ein Laugebad. Da bleibst du so lange drin, bis ich es dir sage.«
    
    Ich stieg in die Wanne und sofort spürte ich an einigen wundgeriebenen Stellen ein starkes Brennen. Sie ging zu einem Schrank und griff nach einer Plastikdose, auf der einige chinesische Schriftzeichen standen.
    
    »Das ist Gelatine.« Sagte sie -- diesmal fast schon etwas freundlicher.
    
    »...vollkommen geruchlose Gelatine, um genau zu sein.«, setzte sie fort, während sie den Inhalt in die Schüssel aus dem Wohnzimmer lehrte. Dann griff sie nach einem weißen Stab und begann, die Schüssel umzurühren.
    
    »Ich glaube, ich bin dir langsam eine Erklärung schuldig«
    
    Keine Ahnung, was ich ihr antworten sollte.
    
    »Das Bad, in dem du sitzt, ist ein Laugebad. Das zerstört die Fettschicht auf deiner Haut und hoffentlich auch vollständig deinen ganzen Körpergeruch. Jedenfalls wurde uns das gesagt, als wir das Zeug gekauft haben. In die Schüssel habe ich eine Mischung aus Gelatine und geruchsneutrales Fett gegeben. Darunter habe ich mein Ejakulat gemischt. Das werden wir gleich auf deine Haut auftragen. In unserer Stadt kann jeder Mann überall, wo es ihn gerade beliebt, eine Frau ficken. Aber in seinem Haus, wenn eine Alphafrau anwesend ist, kann die ihm die Augen verbinden. Ich möchte nicht, dass er deinen Geruch wahrnimmt. Er soll dich ficken aber mich riechen und ...