1. Milchkuh 03


    Datum: 25.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... nur an mich denken. Das wirst du hoffentlich verstehen.« Während sie sprach, rührte sie hektisch in der Schüssel. Die Lauge wurde mehr und mehr unangenehm -- besonders auf den wunden Stellen auf meiner Haut. Überall auf meinem Körper spannte die Haut und brannte. Nach etwa 5 Minuten meinte sie:
    
    »Du kannst jetzt rauskommen. Und stell dich unter die Dusche. Das wird sonst Verätzungen geben.« Neben der Badewanne war eine Duschnische in die Wand eingelassen. Ich beeilte mich, mir das Zeug von der Haut zu waschen. Aber das Brennen ließ erst sehr allmählich nach.
    
    »So, jetzt lass mal gut sein. Komm her.« Ihr Ton verschärfte sich wieder.
    
    Ein Luftzug von dem geöffneten Fenster strich über meinen Körper und ließ die Feuchtigkeit auf meiner Haut unangenehm kalt werden. Meine Blase drückte.
    
    »Entschuldigung, aber dürfte ich wohl die Toilette benutzen?«, fragte ich eingeschüchtert. Sie antwortete nicht, blickte nur von an mir hoch.
    
    »Unter dir befindet sich doch ein Abfluss. Wenn du musst, lass einfach laufen.« Jetzt erkannte ich wieder einen Anflug von Lust in ihrem Blick und in ihrer Stimme.
    
    Ich schloss meine Augen und öffnete meine Beine. Ein weiterer Luftzug half mir dabei, mich zu entspannen und den Strahl laufen zu lassen. Unter mir hörte ich Prasseln auf dem Fliesenboden. An meinen Knöcheln spürte ich feine Tropfen, während an meiner Schenkelinnenseite warme Feuchtigkeit nach unten rann. Ich sah in ihre Augen, die auf meinem Pissstrahl hafteten. In einer Hand ...
    ... hielt sie immer noch die Metallschüssel. Ihr Atem ging schneller.
    
    Schließlich versiegte der Strahl und ging in Tropfen über.
    
    »Fertig?«, meinte sie kurz angebunden.
    
    Ich nickte.
    
    »Dann komm her.«
    
    Ich stellte mich nahe vor sie. Ihre Augen flogen wieder über meinen Körper.
    
    »Meine Güte, du bist wirklich eine Schönheit. Kein Wunder, dass du so teuer warst.«
    
    »Danke.«, antwortete ich -- keine Ahnung, warum.
    
    »Leg dich auf den Boden.« Kam das nächste Kommando von ihr.
    
    Ich folgte und spürte gleich darauf die kalten Fliesen unter mir. Sie hielt mir die Schüssel über die Brust und kippte sie, sodass ein Schwall der gallertigen Flüssigkeit auf meine Brust floss. Sofort begann sie, mich damit einzureiben.
    
    »Na loss, mach das selbst.«
    
    Sie schüttete und ich verteilte das Zeug überall auf meinem Körper. Zuerst auf der Brust, dann folgte Bauch, Becken, Beine und auf ihr barsches Kommando hin auch zwischen den Beinen. Die Flüssigkeit war angenehm kühlend, was nach dem Laugebad sehr gut tat. Aber sie roch intensiv -- sie roch nach ihr. Es war ihr Scheidensekret, das ich mir nun einmassieren sollte. Als ich mir den Hals eingeschmiert hatte, hörte ich auf. Sie fasste noch einmal in die Schüssel und wischte mir gleich drauf über das Gesicht und weiter über den ganzen Kopf bis hinter die Ohren.
    
    »Diese Stellen sind besonders wichtig. Da hat man den intensivsten Körpergeruch«
    
    »Ja.«, meinte ich verlegen. Ich bemühte mich, das Zeug überall, auch auf meinem Kopf zu ...