Milchkuh 03
Datum: 25.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
... anschnallen - das war denen offenbar wurscht. Nach 6 Stunden Flug setzte die Maschine auf. Wenig später wurden die Luken wieder geöffnet und angenehm warme Luft strömte ins Innere.
Wir waren in irgendeine Provinz in China gebracht worden. Das war ein Ort, der von den Chinesen etwa so geheim gehalten wurde, wie Area 51 von den Amerikanern. Irgendein Gebirge lag vor einem See wasweißichwas -- den Namen konnte sowieso keiner Aussprechen. Die Kombi aus See und Gebirge ergab ein für diese kontinentalen Verhältnisse ein angenehmes Regionalklima. An diesem Seeufer hatte die ganze chinesische Elite ihre Domizile. Hier fanden sich auch die wichtigsten Forschungseinrichtungen -- eben auch ein Institut für experimentelle Chirurgie. Diese Region wurde auch von sehr speziellen Amerikanern geliebt -- vor allem, weil hier nicht die amerikanischen Gesetze galten. Menschenhandel waren hier so normal wie Milchhandel bei uns und es galten andere Regeln. Frauen hatten den Status eines Haustieres. Es gab pro Haushalt eine Frau, die den Status eines Manns erreichen konnte. Sie war durch ein kleines Alpha-Tattoo über dem Auge gekennzeichnet. Alle anderen Frauen waren nicht mehr wert, als Tiere. Aber all das sollte ich erst im Laufe der nächsten Tage, Wochen und Monate erfahren.
Ich wurde zu einer amerikanischen Familie geliefert. Ein fetter Typ mit aufgedunsenem Gesicht, kein Chinese, buxierte mich aus dem Flugzeug, rein in einen Transporter in dem ich wieder eine Dreiviertelstunde meiner ...
... Lebenszeit verbrachte. Wir hielten von einer modernen Villa -- eine seltsame Erscheinung -- jedenfalls für Zentralchinesische Verhältnisse. Die Haustüre öffnete sich und ich wurde ins Innere geschubst.
Eine Frau in adretter Kostümgarderobe stand vor mir. Sie unterschrieb ein paar Zettel, die der Fette mitgebracht hatte. Dann schloss sich die Tür.
Nun aber zurück zu meiner Geschichte.
*
Es roch eigenartig - nach irgendwelchen exotischen Gewürzen und Putzmittel. Links neben mir führten ein paar Treppen nach unten in ein großes Wohnzimmer -- oder besser Wohnsaal, denn Zimmer war die Untertreibung des Tages. Die Frau musterte mich. Über ihrem Auge war ein blauer Leberfleck -- jedenfalls hielt ich das Anfangs für einen, bis ich herausfand, dass es ein Tattoo eines griechischen Alphas war. Sie war vielleicht fünfzig -- oder älter. Bei diesen Amerikanern, die sich alle zwei Minuten unters Messer legen, ist das schwer zu schätzen. Die Krähenaugen verrieten aber, dass sie keine dreißig mehr war.
»Ich werde dir alles noch erklären, aber wir haben keine Zeit. In einer halben Stunde wird mein Mann nach Hause kommen, und der wird dich ficken wollen.«
Ich war ein kleinwenig erstaunt darüber, mit welcher Selbstverständlichkeit sie das sagte.
Ihre Augen flogen über meinen Körper. Sie trug einen dunklen Blazer und einen knielangen Rock, der an den Seiten geschlitzt war. Wäre ich ihr auf der Straße begegnet, hätte ich sie für eine Geschäftsfrau gehalten.
»Na los, komm ...