Milchkuh 03
Datum: 25.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
... zog herein und erinnerte mich daran, dass ich pinkeln musste. Der Teiggesichtige packte mich am Arm. Aber er war vorsichtiger wie der Vermieter. Fast, als wolle er mir nu ja nicht weh tun. Vor uns lag ein größeres Herrenhaus, ganz in gelb getüncht. Es gab einen kleinen Vorplatz, weit ausladende Treppen, die zu einem mondänen Eingang führten. Das Tor stand einen Spalt weit offen. Ich wurde über die Treppen nach oben geführt und betrat kurze Zeit später das Haus. Im Inneren wurde ich weitergeführt -- breite Treppen nach oben in den ersten Stock, über eine wuchtige Balustrade bis zu einem Glastor, das in einen Gang führte. Die dritte Tür stand weit offen. Licht drang nach außen und Stimmen waren zu hören. Ich betrat einen größeren Raum, in dem vielleicht 20 Mädchen standen. Alle waren nackt, alle hatten die Hände auf dem Rücken wie ich. Nur die Tür wurde von 2 Typen flankiert.
»Warte hier.«, meinte der Teiggesichtige. Blicke waren auf mich gerichtet.
*
An dieser Stelle möchte ich meine Erzählungen unterbrechen und einfach erklären, was weiter geschehen ist. Wir wurden jeweils zu zweit auf Zimmer gebracht -- wir sollen warten. Einfach nur warten. Etwa alle ein bis zwei Stunden ging die Tür auf und ich würde gepackt und in einen Raum geführt, in dem überall an der Decke Scheinwerfer hingen. In der Mitte des Raums stand ein Tisch auf den ich mich setzen solle. Über einen Lautsprecher waren Kommandos zu hören: Ich solle die Beine anziehen, solle mich umdrehen, die Beine ...
... spreizen, die Schamlippen weit auseinander dehnen. Dann wiederum sollte ich einfach nur pinkeln -- oder *Wasser lassen*, wie das Kommando lautete. Gott sei Dank musste ich grad. Nach ein paar Minuten war der Spuk meistens wieder vorbei und ich wurde wieder in mein Zimmer gebracht. Nach zwei Tagen wurde mir etwas Kleidung gegeben. Die solle ich anziehen. Dann folgte wieder eine Autofahrt zu einem kleinen Flugplatz. Dort wartete eine Cessna 172 auf mich. Der Teiggesichtige schob mich auf den rechten Sitz und löste die Handschellen -- aber nicht um sie abzunehmen, sondern um sie am Sitz festzumachen. Der Pilot führte stoisch die üblichen Start-Up Handgriffe aus. Alt und Main Switch anschalten, ACL und Benzinpumpe auf on, Flaps auf erste Stufe. Dann folgte die Zündung. Zwei Stunden später landeten wir auf einem etwas größerem Flugplatz. Ich wurde wieder abgeholt und ohne Umwege zu einer größeren Maschine gebracht. Ich erkannte sie sofort -- es war eine Airbus A 320. Im Inneren gab es allerdings wenig Bequemlichkeiten. Sie war als Transporter ausgeführt. Im Inneren waren nur Pakete und Halterungen. Ich wurde irgendwo neben der Luke an eine solche gekettet. Nun hieß es wieder warten. Darin hatte ich wohl die meiste Übung. Nach und nach wurden Mädchen, Frauen -- keine Ahnung, wie ich sie treffend beschreibe -- hereingeführt und wie ich an einer Halterung fixiert. Irgendwann wurden die Luken geschlossen und der Triebwerkslärm setzte ein. Niemand sagte uns, wir sollen uns setzen und uns ...