Concepcion
Datum: 05.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byEirischYB
... Auf jeden Fall drückt sie ihren Mund fest in meine weiche Haut zwischen Penisansatz und Bein, bewegt ihren Kopf, als würde sie noch weiter in meine Haut eintauchen wollen und knurrt: „Rrrroooaarrhhhmmrrhh." Dann ist es auch schon wieder vorbei. Sie ist wieder die alte, krakelt: „Eh, Chico, langsamer, du musst aufpassen" und sortiert die Klamotten weiter.
Was war das denn?
Ein bisschen irritiert gehe ich weiter in den Raum und habe vergessen, was ich wollte. Ich wende den Kopf und blicke sie über meine Schulter an, da ich ihr meinen steifen Penis nicht weiter zeigen möchte.
Sie guckt mir hinterher auf meinen kleinen Po.
Unbeabsichtigt ziehen sich meine Arschbacken zusammen.
Sie guckt zu mir auf.
Schnell wende ich den Blick wieder ab.
„Wiellst du duschen?" fragt Concha.
„Nö", antwortete ich unüberlegt und ärgere mich sofort, da das eine gute Erklärung wäre, warum ich hier bin. Wichsen kann ich ja schlecht sagen. Und was willst du nun tun?
Weiß nicht!
Wichs doch!
Niemals!
Sie hat mit deinen Glocken geschmust!
Hat sie nicht!
Doch hat sie!
Das war kein Schmusen!
Aber komisch war´s trotzdem. Sie hat sich aber bestimmt nix dabei gedacht. Da bin ich dann doch sicher.
Es klatscht. „Au!" rufe ich, auch wenn Conchas Klapps auf meinen Allerwertesten nicht wehtat.
„Qué, Chico, störe iech?" will sie wissen.
„Nö." Mist! Antworte doch nicht so schnell, du Trottel!
„Que, Rorri, was hast du vor?" fragt sie auf einmal richtiggehend ...
... sanft und lässt kaum merklich ihre Hand über meine rechte Pobacke gleiten.
„Ähm ..."
„Jungensport?"
Wie? „Äääh ..."
Concha kauert noch und stützt ihre Hände am Korb ab. Sie guckt. Völlig ungeniert.
Du hast selbst schuld, du Dämlack! Mit Jungensport meint sie sicher keinen Fußball!
Verd...!
Und was, wenn ich es jetzt mache?
Sie wird sich nichts bei denken!
Und was, wenn doch?
Hmmm, könnte sein!
Verstohlen, ohne auf Concha zu achten, umfasse ich mit meiner rechten Hand langsam meinen Sack. Mein Arm bewegt sich dabei fast gar nicht. Vorsichtig beginne ich meine Hoden zu wiegen. Ob sie noch schaut? *schluck*
Völlige Ruhe hinter mir.
Dann wage ich es und nehme meinen Penis in die Hand. Gewohnt bewege ich meine Hand vor und zurück. Er richtet sich schnell wieder auf.
Immer noch kein Geräusch hinter mir.
Ohne weiter groß drauf zu achten, spiele ich nun ganz normal, den Rücken Concha zugewandt. Das heißt, ich rubbele wie gewohnt an mir herum. Irgendwie ist eine Grenze überschritten. Soll sie doch gucken!
Fast hoffe ich es. Mein Schwanz steht wie eine Eins. Verstohlen schiele ich links und rechts nur mit meinen Augen hin und her, ob auf irgendeiner Seite schwarze Haare erscheinen. Von meiner Stiefmutter. Oje!
*rubbel*
Meine richtige Mutter hat auch schwarze Haare. Die dürfte aber niemals gucken.
Und auch nicht in meinem Schritt rumwuscheln.
Und wenn doch?
Das gäbe Ärger! Richtig Ärger!
Aber Concha kann jetzt ruhig gucken. ...