1. Concepcion


    Datum: 05.09.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byEirischYB

    ... ausgestreckten Beine unabsichtlich in ihre Richtung, als sie auf einmal meine Füße samt Socken ergreift und zieht. Meine Beine fallen zurück. Die Hose ziehe ich mir lieber selbst aus. Falsch gedacht. Concha beugt sich vor und packt ihre Enden. Mit festem Ruck zerrt sie daran.
    
    Was soll denn das? Ist sie spitz auf mich, oder was?
    
    Fast macht es den Eindruck, aber Concha ist nicht so. Sie ist zudem die Frau meines Vaters. Aber wenn doch, würde sie scharf auf den Sohn ihres Mannes sein. Meinem Schniedel gefällt diese Vorstellung anscheinend. Himmel!
    
    Meine Unterhose beult sich aus, als ich nur noch diese anhabe. Mein Penis wächst so sehr, dass man ohne weiteres von der Seite hineinschauen kann. Concha guckt direkt drauf.
    
    Das ist mir dann doch unangenehm. Aber was soll ich machen? Ruckzuck ziehe ich mir den Rest aus. Mein Penis fällt, leider, dick und schwer zur Seite. Ich beachte Concha nicht. Erst als sie verschwindet, schaue ich auf. Dann betrachte ich meinen dünnen nackten Körper.
    
    Und nun? Soll ich den lieben langen Tag so liegenbleiben?
    
    Bloß nicht!
    
    Aber was dann? Zu Concha?
    
    Was kann ich sonst tun?
    
    Und dann? Unterhalten? Nackig? Lieber nicht!
    
    Mit hinter dem Kopf verschränkten Armen blicke ich zur Decke. Jetzt bin ich also nackt mit Concha in der Wohnung. Vielleicht sogar den ganzen Tag. Genau wie fantasiert. Aber eben nur fantasiert. Nun fühle ich mich auf einmal hilflos, weil ich es nicht mehr ändern kann. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass ...
    ... Concha mich ausgetrickst hat. Wie lange die Wäsche wohl braucht?
    
    Ich richte mich auf und betrachte meinen immer noch vergrößerten Penis. Bloß nicht anfassen!
    
    Was nun?
    
    Concha könnte dich anfassen!
    
    O je, es geht wieder los. Da hilft nur eins. Wichsen und abspritzen, bevor ich richtigen Unsinn mache. Schnell schwinge ich mich vom Bett mit Ziel Badezimmer.
    
    Im Flur höre ich knackende Geräusche aus dem Bad. Zeitgleich kommen Geräusche aus dem Schlafzimmer meines Vaters. Concha ist wohl dort. Aus dem Badezimmer gurgelt und schlürft es. Das ist wahrscheinlich die Waschmaschine. Wie lange meine Sachen wohl brauchen? Nachdenklich beschaue ich meinen nackten Körper, gucke zur Schlafzimmertür und wichse schon mal los. Schnell habe ich eine Erektion. Wenn das Concha sähe?
    
    Das darf sie aber nicht! Verschwinde, Rory!
    
    Ein Fenster knallt im Schlafzimmer. Ich befürchte das Schlimmste, Concha. Als wäre der Knall ein Startsignal, flitze ich mit steif wackelnden Penis ins Bad und laufe das Schlimmste beinah über den Haufen. Es kauert vor der Waschmaschine und kramt in einem Wäschekorb rum. Ich kann gerade noch die Beine breit machen, sodass sie dazwischen gerät und nicht vollends umgeschubst wird. Mein Penis stößt hart gegen ihre Wange.
    
    Ach je, das wollte ich nicht!
    
    Concha zieht nur kurz den Kopf weg, schaut mit gekräuselten Augenbrauen auf meine sehr nahen Genitalien und macht dann etwas völlig Unvermutetes. Es wirkt irgendwie, als wollte sie sich für den Schubser rächen. ...
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