1. Concepcion


    Datum: 05.09.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byEirischYB

    ... so was möglich ist! Ein kurzer Blick zu mir und schnell schaue ich wieder auf mein Ding, wie sie es bearbeitet. Man sieht, ich bin leider wahnsinnig spitz.
    
    Voller Wollust hebe ich meinen Po an und halte ihr meinen Steifen noch näher hin. Am liebsten würde ich ihn ihr unter die Nase halten. Sie reagiert, indem ihre Hand fester zupackt. Mein Penis ist zum Bersten aufgepumpt. Dann beugt sie sich vor. Ihr Mund kommt meiner sehr prallen Eichel nah. Mit fällt ein, wie sie meinen Vater genuckelt hat.
    
    Hier ist der Sohn, nuckel mich!
    
    *ding-dong*
    
    Gerade als es so aussieht, als wolle sie ihre Lippen an meine Eichel drücken, spritzt es aus mir raus. Da sie durch das Klingeln aufgehört hat zu wichsen, trifft es sie nur einmal an der Wange. Danach verteilt sich mein Samen dickflüssig in mehreren Schüben über ihre Hände, da sie nicht losgelassen hat. Das tut sie erst jetzt.
    
    Es ist meine Rettung. Mama. Wusste gar nicht, dass die hierher kommt. Concha ist genauso verwundert. Sie hat sich schnell angekleidet und begrüßt meine Mutter ...
    ... trotzdem ziemlich freundlich. Sie bittet sie sogar herein. Sehr nett, im Gegensatz zu meiner Mutter. Die wirkt sehr kurz angebunden, regelrecht angefressen und zieht es vor im Treppenhaus zu verweilen, während sie auf ihren Sohn wartet. Concha reicht mir meine Sachen, die ich selbst nie gefunden hätte, da sie im Schrank regelrecht versteckt waren. „Vamos!"
    
    Ich verabschiede mich knapp von Concha, da meine Mutter nicht reinkommen will und ich sie nicht so lange warten lassen will. „Äh, tschüss." Als ich an meiner bösen Mutter vorbeigehe ärgere ich mich, dass sie so unfreundlich ist.
    
    Als wir allein sind, ändert sich schlagartig die Laune meiner Mutter. „Na, mein Fröschchen, wie ist es dir ergangen?" trällert sie.
    
    Trotz meiner Verärgerung kann ich gar nicht sagen, wie froh ich über ihren Anblick bin. Endlich nach Hause. Trotzdem drohe ich: „Wenn du mich noch mal wegschickst, dann ..." werde ich dich niemals von hinten ...
    
    Sie grinst breit.
    
    „Geh!" schimpfe ich.
    
    Mit großen Gesäßhälften geht sie mir voran die Treppen runter. 
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