Concepcion
Datum: 05.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byEirischYB
... Mein Schambein drückt sich mittlerweile fest an ihres. Mein Ding guckt beinah hinter ihr wieder raus. Urplötzlich verliere ich den Mut.
Concha packt mich plötzlich sehr fest und rollt sich mit mir, bis ich unten liege und sie oben. „Küsschen rechts, dann links, Chico", erklärt sie und küsst mich auf die Wangen, berührt fast meinen Mund.
Ich weiß nicht!
Dann bemerke ich, wie sich ihre Nasenflügel kurz weiten. „No escuela? Biest du lieber hier?"
Äh!
Plötzlich reibt Concha ihre Handflächen grob über mein Gesicht.
Hey, bin doch kein Kuchen!
Ich habe schreckliche Gewissensbisse, aber ich lasse sie backen. Sie schmiegt ihr Gesicht an meinen Hals.
Ohne Regung bleibe ich liegen. Ich gehe gleich morgen beichten. Zu Frau Schneider. An ihrem dicken Hintern. Concha ist meine Stiefmutter. Bitte fick mich nicht!
Ihr Bein drückt sich gegen meine Genitalien. Es bewegt sich.
Ich bleibe regungslos, zähle die Minuten nicht, aber irgendwann rutscht Concha tiefer. Sie küsst meine Brust und kuschelt sich an. Mein steifer Schwanz legt sich an ihren warmen Bauch.
Wir liegen.
Ein Glück, es ist nur kuscheln.
Dann bewege ich ganz, ganz wenig wieder meinen Arsch, irgendwann muss man sich ja mal wieder bewegen, und reibe dadurch meinen Penis an ihr. Ich höre sie atmen. Ihre Augen sind geschlossen. Ihr halb geöffneter Mund drückt sich sanft an meine Brust. Dann geschieht etwas Unerwartetes. Nur eine Veränderung. Conchas Gesäß bewegt sich.
Muss sie aufs Klo? Ich ...
... zappele dann immer mit den Beinen!
Erst begreife ich nicht. Sie packt mich fest und ihre Scham reibt an meinem Bein. Es ist warm und irgendwann sehr warm. Es fühlt sich auch ein wenig feucht an. Dann wird mir schlagartig klar, dass sie sich an meinem Bein rubbelt. Frauen können ja angeblich auch so etwas Ähnliches wie einen Orgasmus bekommen. Ihr Becken bewegt sich immer schneller. Ich halte schön still und lasse sie sich an mir befriedigen. Was soll ich auch tun? Meckern? Wir vögeln ja nicht!
Irgendwie ist es nicht schlimm. Soll sie doch! Wenn´s Spaß macht!
Das macht sie und atmet an meiner Seite beinah unmerklich lauter, bis sie zum Schluss nur noch ruckhaft ihre Scheide an meinem Bein reibt. Danach gleitet sie zur Seite und befummelt mich kurz mit ihren Fingern am Sack. Ein schönes Gefühl.
Concha bemerkt meine Teilnahmslosigkeit. Ich weiß nicht, wie sie es wertet. Jedenfalls schwingt sie sich auf, wirft ihre Haare zurück und nimmt meinen Penis in ihre Hand. „Quieres asistencia?"
Mein erregter Penis scheint ihr Antwort genug. Sie hilft mir wieder und wichst mich mit fester Hand. Interessiert schaut sie ihrer Arbeit zu.
Jetzt kann ich eh nichts mehr machen!
Na gut!
Hier! Ich drücke meinen steifen Penis nach oben, obwohl ich merke, dass ich noch nicht komme.
Concha nimmt ihre andere Hand dazu. Sie spielt an mir rum und wir schauen beide zu. Dann gucke ich ihr ins Gesicht. Sie ist konzentriert. Ich glaube, wir wissen beide, dass wir zu weit gehen. Das ...