Concepcion
Datum: 05.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byEirischYB
... Kopfschütteln.
„Dann iech verstehe", gibt sie sich Weise und lässt wieder los.
Mein Penis ist hart, die Eichel glänzt.
„Und du hast Frühstück gemacht, Chico?"
„Sí."
Sie lächelt und gesteht: „Du biest niecht wie dein Vater." Dann kommt sie mir mit Kuschelgesicht näher, was gar nicht zu ihr passen will, und nimmt mich fest in den Arm. Dabei rutscht sie zu mir rüber und drückt von vorne unangenehm gegen mein hartes Geschlechtsteil, sodass ich das Gefühl bekomme, dass er gleich bricht. Concha bemerkt es. Da sie in der passenden Position liegt, lässt sie meinen Penis zwischen ihre Beine verschwinden. Ich kann ihre Schamhaare spüren.
Sie ist nur nett! Cool!
Concha verharrt so, lässt mich gar nicht mehr los. Mit spitzen Lippen küsst sie mein Gesicht. „Du biest ein lieber:" *schmatz*
Küss sie doch auch!
Nix! Das mache ich nicht!
Du bist doch geil!
Nicht darauf!
Ficken?
Nix da!
Vorhin wolltest du noch!
Blödsinn! Das nur Spaß! Fickefantasie!
Concha lächelt mich an.
„Muss ich heute zur Schule?"
Sie zieht ihre Augenbrauen zusammen. Scheinbar hat sie mit dieser Frage jetzt nicht gerechnet, reagiert aber sachlich. „Por qué?"
„Ich habe keine Luuust", gebe ich zu, lasse meine Kopf schlapp aufs Kissen fallen und bewege mich dadurch unachtsam. Ihre Schamlippen kleben etwas.
Concha bewegt sich auch. Fast habe ich das Gefühl, dass sie ihre Schamlippen fester gegen meine Erektion drückt. „Wenn du wiellst."
Ist die lieb! Mein Vater ...
... ist so ein Miesling!
„Danke", sage ich und schaue dankbar in ihr Gesicht. Wenn jemand so richtig lieb zu mir ist, kann es sein, dass meine Gefühle überhand nehmen, besonders bei weiblichen Wesen. Ich kann dann einfach nicht anders und denke manchmal, wie ich Sex oder so mit dieser Person habe. Wenn man allerdings bereits Erfahrung mit richtigem Sex gesammelt hat, können diese Gefühle auch andere Auswüchse annehmen, wie ich in diesem Moment feststelle. Schweigend drücke ich mich eng an sie. Ein brünstiger nackter Junge. Unsere Geschlechtsteile berühren sich immer noch.
Conchas Hand streichelt über meinen Rücken. Noch weiter.
Mein Popo zuckt wieder unabsichtlich. Mein Schwanz bewegt sich dadurch und klopft ein paar Mal von unten gegen ihre warmen Schamlippen.
„Rorri, Chico?"
Ich gucke sie an. „Küsschen links, Küsschen rechts?" sage ich grinsend und bekomme urplötzlich ein sehr ungutes Gefühl, als sie ihre Augen schließt. Es wirkt auf mich wie ein Zeichen, nicht aufzuhören. Aber vielleicht sollte ich doch?
Wir kuscheln nur.
Ihre Hand ruht auf meinem Po.
Es ist nur kuscheln.
Ich spanne meine Pobacken an. Sie wird staunen, wie hart die sind.
Tatsächlich öffnet sie die Augen und prüft mit den Fingerspitzen. „Huy", säuselt sie.
Jetzt verliere ich mich, beginne ungeniert meinen Penis an ihrer Scham zu bewegen. Es ist ja nur kuscheln.
Sie ist deine Stiefmutter!
Ich halte an.
Die Frau deines Vaters, dieser miese Kerl!
Was tue ich denn hier? ...