Concepcion
Datum: 05.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byEirischYB
... Hände nebeneinander unter meinen Penis lege. Meine Eichel und etwas Schwanz ragen darüber hinaus.
Den hatte gestern Concha in der Hand! Vielleicht will sie ihn ja wieder halten?
Vielleicht will sie ihn anfassen? Erst ist doch gerade so schön dick und hart! *wichs*
Ich schlucke tief, reiß mich zusammen und schneide Brot. Erst versuche ich es auf Mamas Weise, drücke den Laib gegen meine Brust und ziehe das Messer hindurch. Das geht überhaupt nicht. Die Scheiben werden nicht mal krumm und schief. Ich schneide vielmehr nur Stücke ab. Örgs! Dann lege ich das Brot ab und schneide von oben. Es klappt. Die Scheiben werden zumindest krumm und schief.
„Frühstück!" rufe ich ins Schlafzimmer hinein und halte brav mein Schwänzchen dabei.
Scheiß Erregung!
Da Concha sich nicht rührt, gehe ich zu ihr und steige aufs Bett. Kniend. „Frühüstück."
Concha dreht sich. Ihre Haare sind verwuschelt.
„Friieestick."
„Qué Frühstück?" sagt sie nur und schaut mich verschlafen an. So sieht sie irgendwie süß aus.
„Ich habe Frühstück gemacht", wiederhole ich.
„Und womit?" will sie wissen.
Jaaah, womit eigentlich?
Concha guckt, erhebt sich dabei etwas. Ihre kleinen Brüste sind ziemlich platt.
Ich kann es schlecht verheimlichen. „Ähm, mit Brot."
„Qué Brot? De dónde?"
Verdammte Fragerei!
„Öhm, äh, von den Nachbarn." Jetzt ist es raus.
Sie guckt meinen nackten Körper an. „So?" stochert sie weiter.
Mein Penis steht zwischen meinen Beinen. Ich bin ja so ...
... verdorben!
Concha legt sich auf die Seite und stützt ihren Kopf mit einem Arm ab. Ihr Blick wirkt nicht böse, vielmehr interessiert. Amüsiert?
Soll ich ihr sagen, dass ich meine Sachen gefunden und angezogen habe?
Und jetzt wieder ausgezogen hast, du Leuchte?
Hm!
„Hm, ja, aber, ähm, nicht so", druckse ich rum und nicke leicht beschämt zu meiner Erektion runter. Zumindest soll sie sowas nicht von mir denken.
Concha beschaut sich in Ruhe meinen Penis. Dann greift sie zu, hält ihn sanft und fragt: „Und nun ist er groß?"
Erledigt, Rory! Schulterzucken.
Doch Concha klopft nur auf die Stelle vor sich.
Artig lege ich mich ebenfalls seitlich ihr gegenüber hin.
Sie schaut mir ins Gesicht.
Ich auf ihre Schulter.
„Du biest ein seltsamer Junge."
„Hmhm."
Sie fasst mich wieder an, aber diesmal nur meine Seite. Ihre Hand streichelt mich ein wenig.
„Wie mein Vater?" versuche ich das Gespräch wieder aufzugreifen.
„No! Niecht wie dein Vater", erklärt sie, fährt nicht weiter fort und streichelt mich stattdessen lieber.
„Nicht alles bei mir?" versuche ich hilflos zu scherzen.
Concha guckt nur.
Überlegt sie?
Vielleicht hätte ich das nicht sagen sollen?
Dann greift sie wieder mein Glied und redet irgendwie liebevoll: „Wieso ist er schon wieder groß?" Sie nimmt meine Eichel in ihre Handinnenfläche.
Sofort laufe ich aus. Vorfreude. Schluck!
Ihre Hand gleitet zu meinen Hoden, die sie zärtlich berührt. „Du hast noch niecht?"
Knappes ...