1. Concepcion


    Datum: 05.09.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byEirischYB

    ... wir uns so schnell sowieso nicht wieder. Vielleicht nie? Es ist also eine nachvollziehbare Überlegung von mir. Ich werde meinen Vater für seine Bosheit bestrafen und seine Frau bumsen. O je!
    
    Bevor ich mich dazu durchringe, geh ich erstmal lieber aufs Klo. Danach entschließe ich mich auch erstmal in die Küche zu gehen und vielleicht Frühstück zu machen. Ich bin ja so viel besser als mein Vater! Dort finde ich aber nur hartes Brot. Der Kühlschrank ist auch halbleer. Was essen die denn so zum Frühstück? Nudeln mit Gulasch?
    
    Mir bleibt nichts anderes übrig, als frische Brötchen zu besorgen. Klamotten brauche ich dazu nicht. Weiß auch nicht, wo die sind. Im Bad nicht. Concha will ich jedenfalls noch nicht wecken. Außerdem habe ich schon mal nackig ein Brötchen gekauft. Das war vielleicht was! Pervers. Und ziemlich aufregend.
    
    Mit klopfendem Herzen öffne ich die Wohnungstür und linse ins Treppenhaus. Ich bin wie damals schrecklich nervös. Nur letztes Mal war es noch Morgengrauen. So schnell es geht wichse ich meinen Schwanz. Jetzt ist sicher schon mehr los auf den Straßen. Immer schnelle rubbele ich. Ich bin wahnsinnig erregt und drücke meinen Steifen ins Treppenhaus. Hier Leute, seht mal alle her!
    
    Dann tippele ich ein paar Stufen die Treppe runter. Der Gedanke daran, dass ich es wirklich tun könnte, ist für mich berauschend. Ich bin unsäglich geil, traue mich aber nicht weiter. Stattdessen schaue ich am Holzgeländer das Treppenhaus hinab. Dann schiebe ich meinen ...
    ... Steifen zwischen die Träger hindurch und schwenke ihn etwas hin und her. Doller. Noch schneller, bis er gegen die dicken Holzstangen schlägt.
    
    *klack-klack-klack*
    
    Den Schwanz von oben nach unten schwingen zu lassen, ist etwas unangenehm, wenn man es so doll macht wie ich jetzt. Es tut nicht weh, aber da mein Penis so groß und hart im Moment ist, bedarf es sehr viel Schwung, um ihn überhaupt weit auf und ab zu schwingen.
    
    Die Nachbarstür öffnet sich.
    
    Schock. Eine Frau, denke ich unbewusst, fühle deswegen tatsächlich Erleichterung und reagiere gefühlt innerhalb von Millisekunden, was ich niemals vorher für möglich gehalten hätte. Jedenfalls ist die Zeit zu knapp und der Weg in die Wohnung zu weit. Ich gehe auf die Frau zu und grüße freundlich. Hoffentlich laufe ich nicht rot an!
    
    Die dicke Nachbarsfrau guckt mich entgeistert an.
    
    „Haben sie vielleicht Brot oder so? Äh, wir haben nix mehr." Gleich entwickelt sie sicher ungeahnte Kräfte und ein gekonnter Karatetritt streckt mich nieder.
    
    Die Nachbarin entwickelt diese Eigenart nicht und ich bekomme stattdessen tatsachlich wortlos ein halbes Brot gereicht. Ich tippe auf Gerster, da ich so ein Brot schon mal gesehen habe, mir aber eigentlich nur bei Korbbrot sicher bin, da wir das zu Hause immer essen.
    
    „Danke." Schnell verziehe ich mich mit abstehenden Schwanz in die Wohnung zurück. Hinter der Tür atme ich erstmal durch. Uff! In aller Ruhe beginne ich wieder an mir zu spielen und betrachte das Ergebnis, als ich beide ...
«12...232425...28»