1. Concepcion


    Datum: 05.09.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byEirischYB

    ... anders. Das bestätigt sich, als ihre Hand das Handtuch in meine Poritze drückt. Dann greift sie vorne an meine Genitalien und reibt sie trocken, unterm Sack und Hoden. Sie nimmt meinen Penis in ihre Hand und bewegt sie vor und zurück, bis sie, als ob sie einen Stromstoß erhalten hätte, plötzlich loslässt, mich vorwurfsvoll anguckt und meckert: „Du kannst das jetzt selber." Als ob ich sie aufgefordert hätte.
    
    -
    
    Endlich ist der Tag rum. Ich liege im Bett. Mir fallen die Augen zu. Ein lautes Rumsen hält sie auf. Es ist nicht zu überhören, da meine Tür mal wieder ein klein wenig aufsteht. Im Flur brennt Licht. Mein Vater. Ganz schön spät. Er hat die Wohnungstür zufallen lassen. Concha und er begrüßen sich.
    
    „Pass auf, dass dich Rory so nicht sieht", mahnt mein Vater.
    
    Concha antwortet etwas, aber sie redet zu leise. Dann wird mir übel, weil ich Schmusegeräusche vernehme. *schmatz* *leck*
    
    Örg! Geht das nicht leiser?
    
    Danach ist es still. Das Licht wird weniger.
    
    Nach einiger Zeit höre ich Blasmusik. Plötzlich wird es laut. Mein Vater schimpft irgendwas. Vorsichtshalber ziehe ich meine Bettdecke bis unter die Nase. Schritte. Wieder helles Licht im Flur.
    
    „Ist das ein Scherz?" brüllt mein Vater.
    
    Concha wispert etwas.
    
    Das scheint meinen Vater nur wütender zu machen. „Hast du keinen Verstand? HIER!" schreit er und etwas fällt klappernd zu Boden. Klingt nach einer Videokassette. Dann trampelt er noch herum. „Findest du das etwa geil, du dämliches ...
    ... Mistvieh?"
    
    Concha entschuldigt sich kleinlaut. So kenne ich sie gar nicht. Wie von selbst tut sie mir leid.
    
    „Wer hat ...", beginnt mein Vater und dann donnert es dumpf. „Wer hat dir ...? HAST DU NUR SCHEISSE IM HIRN!"
    
    Wieder entschuldigt sich Concha und ein „Schscht, Rorri", lässt ihn leiser werden. Es dauert aber noch ein Weilchen, bis sie ihn beruhigt hat.
    
    Ich beruhige mich auch.
    
    Meine Zimmertür geht auf. Conchas Schatten fällt herein. Sie setzt sich zu mir. „Alles ockay?"
    
    „Ja", flüstere ich. „Und bei dir?"
    
    „No hay problema, Chico! Wir wollten diech niecht wecken."
    
    Dieser Arsch!
    
    „Was war denn?"
    
    Als Antwort küsst mich Concha erst rechts, dann links. Dann legt sie eine Hand an meine Wange und drückt ihr Gesicht an meinen Hals. Sanft küsst sie ihn ein paarmal zärtlich, bevor sie sich wieder zurückzieht.
    
    -
    
    Heute ist der letzte Tag bei Concha und meinem Vater. Er ist bereits grußlos aus dem Haus. Musste früh los. Mir fehlt jegliche Lust auf Schule. Irgendwie ist mir, als wäre der letzte Schultag vor Ferien. Und wer geht schon gerne am letzten Tag zur Schule, und dann auch noch am Freitag? Meine Vorfreude, wieder bei meiner Mutter zu sein, ist riesig.
    
    Unter der Bettdecke bespiele ich meine Morgenerektion und überlege mir dabei, ob ich heute Concha ficken werde. Nur aus Spaß natürlich. Obwohl das gestern wohl bisschen weit ging, macht mich der Gedanke im Nachhinein an. Sie hat mein Ding in der Hand gehabt. Wieso sollte sie es nicht wiederholen? Danach sehen ...
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