Concepcion
Datum: 05.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byEirischYB
... in einen Trockner.
Während ich meine Hand unters Wasser halte, beobachte ich, wie sie sich bückt, immer noch nackig, neige meinen Kopf und schaue unter ihrem Arsch auf ihre Scheide. Alles in allem ein ganz normaler Vorgang. So was machen Jungs nun mal. Da muss man sich nichts bei denken. Concha reizt mich ja nicht besonders. Es ist aber ein äußerst merkwürdiges Gefühl, den lieben langen Tag mit ihr zusammen nackt zu verbringen. Noch merkwürdiger war aber die Szene im Bett. Mittlerweile bin ich mir sicher, dass das eigentlich ein wenig zu weit ging. Aber was hätte ich sagen sollen, wenn ich mich überhaupt getraut hätte? Es ging alles so eins ins eins über und Concha hat sich auch überhaupt nichts anmerken lassen, dass das vielleicht mehr oder so was für sie sein könnte. Ich kann mir das auch irgendwie nicht vorstellen. Im Prinzip war sie einfach hilfsbereit. Ich war eben zu doof zum onanieren. Das ist die Erklärung.
„Wie lange braucht die Wäsche noch?"
„Wenn im Trockner, dann iest fertig."
„So schnell?"
„Sí."
Meine Mutter hängt unsere Wäsche immer auf dem Wäscheständer, obwohl wir auch einen Trockner haben. Der wackelt aber so bedrohlich und schwankt dermaßen hin und her, dass man ihn festhalten oder ich mich draufsetzen muss. Deshalb benutzen wir, oder besser gesagt meine Mutter, ihn nicht. Das Wasser ist warm.
Duschen ist angenehm. Das könnte ich stundenlang. In der Badeanstalt stehe ich auch gerne sehr lange unter der Brause, bis sie irgendwann von ...
... selbst kälter wird. Wahrscheinlich machen die von der Badeanstalt das so, damit keiner zu lange heiß duscht. Es kommt auch drauf an, wann man in die Badeanstalt geht. Je später man losgeht, desto eher wird das Wasser kalt, wahrscheinlich, weil schon so viele vorher warm geduscht haben. Das ist dann immer ärgerlich. Immerhin habe ich ja Eintritt bezahlt. Meistens. Manchmal, im Freibad, kommt man auch ohne rein. Man muss aber aufpassen, dass man nicht erwischt wird.
Concha öffnet die Duschtür. „Du kannst das Schampu von deinen Vater nehmen. Das da! Und Duschlocion."
„Okay."
„Brauchst du Hilfe?"
„Ne."
Das Shampoo meines Vaters riecht stark noch Männerparfüm. Weiß aber nicht, wonach genau. Keine Ahnung. Typisch männlich eben. Auf jeden Fall ist es nicht mein Fall. Ich stinke vielleicht, als ich fertig bin.
Concha hat wohl nichts anderes zu tun. Sie wartet mit einem großen Badehandtuch und legt es mir um. Dann rubbelt sie meinen Körper ab. „Du riechst gut."
„Hm, ich weiß ja nicht."
„Por qué?" meckert sie, fügt dann noch ein „Hä?" an und grinst sich einen.
Was soll ich denn davon halten?
Concha schlingt von hinten ihre Arme um mich, drückt unsere Körper eng aneinander und rubbelt dann meinen Bauch.
Weiter als zum Bauch muss sie nicht!
Sie macht es aber, da ich auch nichts dagegen tue.
Das mit dem ´hä´ war lustig, überlege ich so, als sie meinen Po berührt. Ich werfe ihr einen leicht fragenden Blick zu, den sie aber ignoriert. Irgendwie wirkt sie ...