1. Concepcion


    Datum: 05.09.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byEirischYB

    ... kleinen nacktem Arsch setze ich mich auf den kargen Stuhl und futtere los. Abermals ist es lecker, auch wenn der Qualm stört. Genervt linse ich zu der Zigarette. Erst jetzt bemerke ich, dass Concha ja wieder etwas anhat, was mir ganz recht ist Zumindest unten rum. Unterwäsche. So komische. Strümpfe mit Trägern. Gekreuzte lange dünne Beine. Rüschen. Das schwarze Höschen genügt nicht, um ihre Schambehaarung vollständig zu bedecken. Ihre kleinen Brüste mit den großen Brustwarzen hängen.
    
    „Wie lange brauch´n die Wäsche?" frage ich mit vollem Mund.
    
    „Muss noch trocknen. Gleich." Lässig pustet sie Rauch in meine Richtung und guckt mich an.
    
    *Öchö*
    
    „Ihr habt doch vom Winde verweht, stimmt´s?" frage ich und schaue beeindruckt hin, als sie einen Kringel aushaucht. Wie sie das wohl macht? Dann geht sie voran in die Stube. Sie schreitet vielmehr, was nicht so recht zu dem Kumpeltyp Concha passt. Ihr Hintern bewegt sich dadurch mehr. Dummerweise nicht so wie bei Brigitte mit ihrem großen Arschbacken. Oder Mama im Nachthemd. Weg, böse Gedanken!
    
    Im Wohnzimmer hockt sie sich auf ihre Fußballen vor den Videorekorder, während ich ihr gefolgt bin und Conchas Rücken samt Verlängerung von oben betrachte. Meine Beine berühren ihn fast. Concha kramt mehrere Kassetten aus den Hüllen. Auf einer steht ´Dirndl`.
    
    „Äh, was ist das denn?"
    
    „Das iest nix", erklärt sie, während sie kopfschüttelnd die Dirndl-Kassette betrachtet und halb zu mir hochschaut. Ihr Hinterkopf schmiegt sich dabei ...
    ... mit den Haaren an meine wichtigsten Teile.
    
    Hoppla!
    
    „Wieso? Was issen das für´n Film?" tue ich unbeirrt. Vielleicht merkt sie ja auch gar nicht, wo sie gegengekommen ist?
    
    „Nackte Frauen, serr albern. Wie cagt man, Klamauk", zetert sie und lehnt sich nun frech gegen meine Beine, als ob ich nichts besseres vorhätte, als sie zu stützen.
    
    Mein Penis schwillt unweigerlich an und wühlt unabsichtlich in ihren Haaren. Die nackten Frauen lenken davon ab. Schlagartig ist dieser Film für mich reizvoller als ´Vom Winde verweht`.
    
    „Hm, ach so! Hm?" überlege ich laut und lasse meinen Penis gegen ihren Kopf drücken. Ich tue ja so, als ob ich es selbst nicht bemerke.
    
    Concha blickt ein weiteres Mal zu mir auf.
    
    Nun ziehe ich meinen Steifen doch zurück, damit er ihr Gesicht nicht berührt. „Ähm, vom Winde verweht geht sehr lange, oder?" versuche ich abzulenken.
    
    Concha antwortet nicht und drückt mit einem Finger meinen Penis zur Seite. Sie hält ihn mit zwei Fingern beiseite, während sie ziemlich lahm scherzt: „Ich seh diech niecht."
    
    Geht das nicht zu weit? Mein Herz schlägt. Ich lasse sie ihn wegdrücken und frage einfach lieber nochmal nach, da sie von albern sprach: „Ist der lustig?"
    
    „No."
    
    „Hm, ja, hm", grübele ich weiter und kratze mir den Kopf. Zu gerne würde ich die nackten Frauen sehen. Aber wie erkläre ich das Concha? „Wieso habt ihr den denn?" Ich spüre ihre Finger.
    
    „Dein Vater hat geguckt", erklärt sie trocken.
    
    „Ähm, und du nicht?"
    
    Sie schüttelt den ...
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