Concepcion
Datum: 05.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byEirischYB
... Kopf und schaut mir ins Gesicht, während ich so tue, als ob ich über den Kassetten brüte und mich nicht entschließen kann. Dabei ist meine Entscheidung klar. Sie ist mir aber peinlich.
„Vielleicht ist er ja gar nicht so schlecht", wage ich schulterzuckend zu sagen, ohne Concha dabei anzublicken. „Hm, der hier ist mir jedenfalls zu lang", führe ich noch an und lege den Clark-Gable-Film weg. Jetzt blicke ich notgedrungen Concha an, damit sie den anderen Film einlegt.
„Ockay", sagt sie, zieht sie ihre Mundwinkel nach unten und macht eine Miene, als ob sie jede Schuld von sich weisen will. Concha macht den Film an, während ich mich zügig mit im Schritt verschränkten Armen aufs Sofa setze und leicht beschämt nur zur Glotze starre.
„Guckst du auch?" will ich wissen und erhoffe das Gegenteil.
Sie beruhigt mich und wehrt Gestenreich meine Frage ab. Dann sagt sie aber noch: „Du musst das niecht gucken."
Ich will aber!
„Hm", grummele ich und wünsche mir im Moment nur, dass sie mich mit den nackten Frauen allein lässt.
„Iech hole dir einen Film aus der Videothek", schlägt sie vor und erreicht damit doch noch meine Aufmerksamkeit.
„Wie jetzt? Welchen denn?"
„No sé."
Sofort denke ich fieberhaft nach. Welchen Film wollte ich schon immer mal sehen? Das ist die Gelegenheit, Concha holt mir einen tollen Kinofilm und lässt mich vorher auch noch allein. Schneller, Rory, der Dirndlfilm beginnt bereits! Blasmusik. Dann habe ich einen Einfall. „Kannst du mir ...
... Terminator mitbringen?"
„Derminadórr?"
„Ja, mit Schwarzenegger."
Das ist ihr dann doch mehr recht, als der Klamauk. Die Haustür schlägt zu.
Oh, man, wenn sie den richtigen Film mitbringt, wobei ich mir bei ihr nicht sicher bin, wäre das der Oberhammer! Der Dirndl-Film hingegen ist es nicht, sondern so was wie eine bayerische Sexklamotte. Die Handlung ist mehr dämlich, als lustig. Trotzdem ist der Film etwas für mich. Die Tatsache, dass sich darin Frauen nackig machen, genügt. Ich finde fast allesamt hübsch und auch wenn kein richtiger Akt gezeigt wird, gefallen sie mir umso mehr, wenn ich einfach so ihre Dinger, Schambehaarungen und Pöter sehen kann. Die Hauptdarstellerin gefällt mir am besten. Große Brüste. Immer wenn sie sich entblößt, muss ich mich einfach anfassen. Das macht aber nix, da ich Concha hören würde, wenn sie zur Wohnungstür reinkommt. Erwartungsfroh schaue ich in die Röhre, gespannt auf jede weitere Nacktszene, drücke meinen steifen Penis auf meinen Oberschenkel und reibe ihn daran. Meine Vorfreude sorgt dafür, dass er wunderbar über mein Bein gleitet. Ich werde immer wuschiger. Bei jeder weiteren Sexszene treibe ich es so weit, bis ich beinah abspritze. Das macht riesig Spaß. Ich muss aber aufpassen, dass ich nicht zu früh komme. Das wäre ewig schade. Glücklicherweise hilft der Film selbst. Bei den nackten Frauen stimuliere ich mich, bis ich fast explodiere und wenn dann wieder Kerle, meist mit dicken Schnauzern und viel älter, zu sehen sind, kann ich ...