1. Concepcion


    Datum: 05.09.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byEirischYB

    ... getrost stoppen und so meinen Orgasmus ganz wunderbar hinauszuzögern. Mein Schwanz ist sehr stark durchblutet.
    
    Das Reiben am Schenkel ist intensiver als einfaches Rubbeln. Ich spüre, dass ich nicht mehr lange aushalte und ändere mein Spiel. Mit der linken Hand greife ich meinen großen Penis und wichse nur noch. So entlaste ich meine Schwanzspitze und hab dennoch ausreichend Vergnügen. Jedenfalls will ich noch nicht kommen. Verträumt beobachte ich die nächste Nacktszene und wichse.
    
    Die Tür klackt.
    
    Mist, ist die schnell!
    
    Was nun? Wieder unter den verschränkten Händen verpacken?
    
    Oder?
    
    Ich weiß nicht, nur das die Zeit abgelaufen ist.
    
    „Iest das der Riechtige?"
    
    Ich habe meinen Verstand ausgeschaltet. Als sie ins Wohnzimmer kommt, empfange ich sie mit erigierten Penis in der Hand. Einfach so. Ich wage nicht, sie anzugucken.
    
    Concha sagt nichts. Sie setzt sich neben mich, kuschelt sich beinah an und hält mir Schwarzenegger mit Sonnenbrille und dicker Wumme vor die Nase. „Correcto?"
    
    Ich nicke stumm.
    
    „Du biest niecht fertig geworden, sí? fragt sie und schaut sich meinen steifen Penis an.
    
    „Öööh ..."
    
    Sie folgt meinem Blick zum Film hin. „Gefällt der dir?"
    
    „Gedso", nuschele ich leise.
    
    Ob sie mir das glaubt, erkenne ich nicht. Ich nehme nur aus den Augenwinkeln wahr, dass sie auf der anderen Seite vom Sofa herumwuselt und Taschentücher auf den Tisch legt.
    
    „Wenn du brauchst! Ockay?" erklärt sie.
    
    So eine Schande!
    
    Die wird noch vergrößert, ...
    ... indem sich Concha in die andere Sofaarmlehne drückt und die Beine hochlegt. „Iech verstehe niecht", erklärt sie, den Film mitguckend, und schüttelt leicht den Kopf. „Du biest wie dein Vater, sí! Was iest das für ein Film? Aber bitte, mir iest egal", tut sie, als ob sie sich aufregen würde und vergisst dabei das Pronomen. Mit verschränkten Armen schaut sie wieder mich an.
    
    Ich sehe zum Film, nehme aber die Handlung nicht mehr war. Stattdessen warte ich.
    
    Concha wartet auch. Die Arme verschränkt.
    
    Was glaubt die denn, was ich jetzt tue? Will sie zugucken?
    
    Sie hat dich doch schon gesehen!
    
    Aber nicht direkt!
    
    Das wird nix Neues für sie sein! Du bist wie dein Vater!
    
    Ich glaube nicht, dass der sich vor ihr einen rubbelt. Dass sie meinen Steifen gesehen hat, ist eine Sache ... die dicken Titten der Hauptdarstellerin drücken sich in den Bildschirm.
    
    „Äh, guckst du jetzt mit?" frage ich nach, um Concha zu einer Reaktion zu zwingen und damit sie abhaut.
    
    „No", antwortet sie knapp, bleibt aber so bequem sitzen.
    
    Die Titten wackeln. Nackte Ärsche. Schöne Waden. Wie gerne würde ich weiter machen!
    
    Mach doch! Du hältst doch sowieso deinen Schwanz in der Hand!
    
    Ich schiele zu Concha. Sie steckt sich eine an und verräuchert das Zimmer.
    
    Dann küssen sich zwei Frauen, eine schwarzhaarige und eine blonde. Mir fällt fast der Unterkiefer runter. Sie necken sich und kichern albern. Ich kann nicht wegsehen. So eine Sünde! Insgeheim erhoffe ich, dass sie sich anfassen. ...
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