1. Concepcion


    Datum: 05.09.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byEirischYB

    ... Dann streichelt die schwarzhaarige den Po der blonden. Mit so etwas habe ich nicht gerechnet. Das habe ich noch nie gesehen. Mein Schwanz ist steinhart. Ich halt ihn in meinen Händen. Die Szene macht mich ungemein an. Abermals linse ich zu Concha.
    
    Sie liest in der Tina.
    
    Wieder geben sich die Frauen ein Küsschen und beglückwünschen sich gegenseitig zur Oberweite. Oh, Gott!
    
    Ganz leicht öffne ich meine Schenkel und drücke meinen Penis runter. Sachte und vom Bein verdeckt beginne ich langsam wieder zu wichsen. Blick zu den Frauen und dann auf Concha. Sie scheint sich wirklich nicht für den Film zu interessieren. Und für mich auch nicht. Warum auch? Sie ist cool.
    
    Es ist völlig normal.
    
    Sie hat die Taschentücher hingelegt.
    
    Innerlich kneife ich meine Augen so fest es geht zusammen, äußerlich tue ich so ruhig wie möglich, als ich unten loslasse. Mein Penis steht ab. Alles ist gut sichtbar, dicke Harnröhre, ordentliche Hoden.
    
    Oh, Rory, du kleiner Perversling!
    
    Was denn? Wenn sie nicht verschwindet! Ist doch nicht meine Schuld!
    
    Ich halte meinen Blick starr auf die Bildröhre gerichtet, versuche an nichts mehr zu denken, während ich meine Hand behutsam um meinen Penis schließe und langsam auf und ab bewege. Wo ist nur das Loch, in das ich versinken kann?
    
    Dann bewegt sich Concha. Sie verschwindet in die Küche. Fast bin ich enttäuscht, da ich es nun doch gewagt habe, aber sie kommt mit zwei Gläsern und einer Flasche Bad Pyrmonter zurück. Sie schenkt uns ein. ...
    ... „Sediento?"
    
    Und wie!
    
    „Danke", nuschele ich und nehme einen großen Schluck, während mein Penis steif nach oben ragt. „Ähm, ich glaube, ich will den Film nicht mehr gucken", rutscht es mir raus.
    
    „Todavía tu pijo es grande."
    
    Himmel, muss die so direkt sein!
    
    Immerhin beißt sie dir nicht in den Schwanz!
    
    Und sie nuckelt ihn nicht! Wie bei meinem Vater!
    
    „Hm, ja, trotzdem", erwidere ich nur.
    
    Daraufhin tauscht Concha kommentarlos die Kassetten aus. Jetzt, nachdem sie eigentlich nicht mehr stört, geht sie raus.
    
    Mein Penis legt sich schwer auf meinem Schenkel, als ich ein Stück nach vorne rutsche, um es mir für den ´Terminator` bequemer zu machen. Als der Film beginnt, sind die beiden dickbusigen Frauen umgehend vergessen. Der Film ist viel, viel wichtiger, weil viel, viel besser. Kein Vergleich. Er beginnt allerdings mit einer Nacktszene. Diesmal geht allerdings Arnold Schwarzenegger im Adamskostüm auf eine Bande Punker zu. Sie lachen ihn aus und einer zückt ein Messer, als Schwarzenegger dessen Kleidung verlangt. Dann packt er sich einen Punker und drückt mit bloßer Kraft seine Faust durch dessen Körper. Die Szene ist so schrecklich, dass ich mir beinah in die nicht vorhandene Hose pisse. Jede Erregung ist verflogen. Ich bin dermaßen entsetzt, dass mir die Beine schlottern. Ist das grausam!
    
    Voller Angst gucke ich weiter, jederzeit darauf gefasst, umgehend meine Augen zu schließen, wenn´s noch mal so furchtbar wird. Ich zucke zusammen, als sich Concha nackt ...
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