Concepcion
Datum: 05.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byEirischYB
... Zeit lang haben wir denselben Weg. Dann biegt sie ab Richtung Asihausen, ein Viertel, das aus mehreren gleichaussehenden trostlosen Reihenhäusern besteht. Das Viertel der Ausländer und Habenichtse. Es passt also. Alle, die dort wohnen, gelten praktisch als Asis für uns, die aus meiner Wohngegend kommen. Meine Mutter ist zwar auch nicht gerade reich, aber wir wohnen eben nicht dort. Das ist entscheidend.
Kurz überlege ich, ob ich Sonja folgen soll, um zu sehen, wo sie wohnt, schlendere dann aber lieber zur Haltestelle weiter. Nachher macht sich Concha auf den Weg, während ich dann zwischenzeitlich in der Straßenbahn sitze. Das wäre ihr gegenüber nicht fair. Immerhin setzt sie sich für mich ein. Sie ist wirklich anständig.
Auch gestern war sie das, geht mir durch den Sinn. Es ist natürlich nichts mehr passiert im Bett. Wie sich das anhört! Wir lagen nur ein Weilchen nebeneinander und dann ist sie weg. Sie hat ja auch nur meinen Bauch berührt und ein wenig geguckt. Nix Schlimmes. Sie kennt ja alles. Außerdem konnte sie ja nix dafür, dass ich nackig war. Das wusste sie ja nicht, als sie ins Zimmer kam. Das war allein meine Doofheit. Irgendwann musste ich dann eingenickt sein, weil ein Knall mich weckte. Meine Zimmertür war auch nicht richtig zu und so bekam ich eben mit, wie mein Vater nach Hause kam und die Wohnungstür zufallen ließ. Das passiert mir auch oft. Meine Mutter nörgelt dann, dass ich die Türklinke in die Hand nehmen soll. Das habe ich mir aber bis heute ...
... nicht richtig angewöhnt. Nach dem Wachwerden muss ich grundsätzlich aufs Klo. Entsprechend wartete ich, bis es still in der Wohnung war. Das Pieseln ging schnell, es kam nicht viel und war wohl nur Gewohnheitspinkeln. Auf dem Rückweg hörte ich Geräusche aus dem Schlafzimmer, da auch diese Tür einen Spalt breit offen stand. Ich wollte mir beileibe nicht vorstellen, was das sein könnte. Dennoch blieb ich stehen. Wie jeder Mensch weiß, hat jedes männliche Wesen auch eine weibliche Seite. Nicht anders ist es zu erklären, dass ich trotzdem einen Blick durch den Türspalt warf. Ich bereute es sofort, schlüpfte in mein Bett und konnte nichts dagegen tun, dass sich die gesehene Szene in mein Hirn einbrannte. Concha kniete zwischen den ausgestreckten langen Beinen meines Vaters und nuckelte an seinem Ding. Igitt! Es sah verboten aus, weil sein ganzer Schwanz noch aus ihrem Mund rausguckte. Sie musste nur seine Spitze im Mund gehabt haben. Ihre Wangen waren ausgehöhlt. Hätte ich doch nur nicht geguckt!
An der Haltestelle steht schon eine Bahn. Drinnen halte ich Ausschau nach einem Sitzplatz. Am liebsten sind mir Plätze, wo ich allein sitzen kann, ohne jemanden daneben oder davor. Es gibt aber Ausnahmen. Attraktive junge Frauen. Die dürfen bei mir sitzen. Vielleicht berührt man sich ja. Natürlich unabsichtlich!
Es sind ein paar Plätze ganz frei. Trotzdem gehe ich weiter, um vielleicht einen noch optimaleren Platz zu bekommen. Ich finde ihn. Eine kleine nicht besonders schlanke blonde ...