Concepcion
Datum: 05.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byEirischYB
... auf die zärtlichen Berührungen ihrer rot lackierten Hände, ihrer lackierten Füße an meinem Sack, wegen ihrer ganzen ungestillten Sehnsucht nach mir und des vermeintlich runden Arsches bin ich doch recht nervös und gucke erst mal wieder aus dem Fenster. Dann schweift mein Blick ab auf ihre Knie, neben ihren Sitz, auf die Hände, über sie hinweg, aus dem Fenster und dann in ihr Gesicht. Sie guckt nicht zurück. Ich halte den Blick noch einen Moment und wende ihn ab, als sie nicht reagiert.
Mist!
Einmal ist keinmal. Mein Puls geht schneller. Abermals gucke ich erst in der Straßenbahn umher, um bei ihrem Gesicht zu enden. Diesmal fixiere ich sie etwas länger. Bis sie guckt. Schnell schaue ich weg.
Himmel, es klappt also! Ich sehe mich schon ihre formidablen großen Arschbacken mit sehr spitzten Lippen lieb küssen. Super!
Als ich mein Schauspiel weiterführe und immer wieder auf den leuchtend roten Nagellack blicken muss, steigt in mir beständig die Hitze an. Mein Penis wird größer und meine Eichel drückt unangenehm gegen den Reißverschluss. Da die blonde Frau nicht guckt, fummele ich schnell, praktisch vor ihren Augen, unverfroren an meiner Jeans herum, bis sich mein Geschlechtsteil befreit an meinem Oberschenkel entlangstreckt. Danach glotze ich erwartungsvoll in ihre Augen. Hat sie vielleicht aus den Augenwinkeln gesehen, wie ich an meinem Ding rumgefummelt habe?
Bis sie endlich ein zweites Mal guckt, dauert es so lange, dass ich mich regelrecht erschrecke, als ...
... sie es tut. Entsprechend wende ich entgegen meiner Taktik den Blick viel zu schnell wieder ab.
Verd ...!
Du musst standhalten, Holzkopf! Wie willst du ihr sonst zeigen, dass sie mit dir alles machen kann, die Glückliche?
Stimmt!
Beim dritten Mal lasse ich mir mehr Zeit, bevor ich sie anschaue. Ich habe einfach Muffensausen und betrachte eingehend lieber erst mal ihre Füße. Die Schienbeine. Knie. Den Rock und die doch recht breite Taille. Ihre Brüste scheinen nicht groß zu sein. Ihre Nase ist wirklich spitz. Jetzt guck schnell, bevor ich wieder Angst bekomme!
Und nicht weggucken, Rory!
Ja, ja!
Dann guckt sie. Wir beäugen uns und ich halte ihrem Blick stand, obwohl ich mir fast in die Hose mache. Ich vergesse den taktischen Vorgaben entsprechend zu lächeln, schlucke nur laut. Ihr Gesichtsausdruck lässt für mich alles zu.
Hoffentlich will sie!
Erkennt sie ... meine lüsternen Gedanken! O je!
Im Moment bin ich so wahnsinnig bedürftig. Sieht sie das denn nicht? Immerhin bin ich ein unendlich viel jüngerer, wenn auch zittriger Junge, den sie haben kann. Sozusagen die Chance ihres Lebens. Ich werde auch ihren Po so liebevoll ... behandeln wie nur möglich, überlege ich und schüttele dabei unbewusst den Kopf, um meinen stummen Worten Ausdruck zu verleihen.
Kann ich wirklich jede haben? Werde ich tatsächlich mit dieser mir völlig fremden Frau etwas beginnen, weil ich es so will? Ich kann es einfach nicht fassen, aber ganz allmählich stellt sich bei mir ...