1. Die schönsten Orte der Welt


    Datum: 19.09.2023, Kategorien: Anal Autor: byshycasanova

    ... geglotzt... Was habt ihr Männer nur immer mit diesen Ballondingern?"
    
    „Die fand ich gar nicht so toll..."
    
    „Ach, stehst du eher auf kleine?" Bildete er es sich ein oder schob sie provozierend ihre ebenfalls nicht kleine Oberweite vor?
    
    „Nein, nur..."
    
    „Natur ist dir lieber?" half sie ihm.
    
    „Ja, genau."
    
    Na also, sagte ihr Blick. Diesmal eindeutig ein leichtes Recken der Brust. Sie war jung, aber mit dem Spiel vertraut. „Wie bist du nur an Janine geraten? Du bist ganz anders, als die anderen Idioten, die sie sonst abgeschleppt hat. Diese Typen, die sich mit meiner Mutter irgendwelche bekloppten Milf-Phantasien erfüllten. Nix als Pornos und dicke Titten im Kopf und die meisten sahen mich immer so an, als ob sie mich gleich noch als Nachtisch dazu wollten... Zum Glück tauschte Janine sie immer schnell aus. Aber dich muß man ja fast überreden..."
    
    „Entschuldige, ich stehe wohl noch unter Schock."
    
    „Würde eine Mund-zu-Mund-Beatmung helfen sie zu vergessen?"
    
    Schief grinsend zuckte er die Achseln.
    
    Dunkle Augen. Stirnrunzeln. Schmollmund. „Mann, wie hat Janine dich nur in ihr Bett bekommen? Vergiß das Miststück und küß mich endlich!"
    
    Das gab den Ausschlag. Er zog sie an sich. Sie umschlang ihn und er spürte die wogende Berührung ihrer Brüste an seinem Oberkörper, ihre Hände wühlten in seinen Haaren, während sie ihm die Zunge in den Mund schob. Mias Leidenschaft überraschte ihn, aber sie war wohl ebenso wütend auf Janine, wie er und vielleicht trieben sie ...
    ... gerade einen Dämon aus. Zu seiner Überraschung fühlte sich das sogar ziemlich gut an. Wie ihr Hintern, den er mit beiden Händen packte und an sich zog, wie ihre Hand, die über die schmerzhafte Beule in seiner Jeans rieb, wie ihre Brüste an seiner Brust, die schon durch Blusenstoff und BH viel besser waren als pralles Silikon. Rasch war die Bluse offen. Er barg ihre warmen Brüste in den Händen, fühlte die mädchenhafte Schwere und Festigkeit und hauchte Küsse über ihr Dekolleté. Aber als er nach dem Verschluß des BHs tastete, hielt Mia ihn zurück.
    
    Natürlich, dachte er, sie hat es sich anders überlegt - ist auch besser so...
    
    „Laß mich erst noch duschen." Oh, verdammt, sie wollte ihn doch! „Ich bin seit siebzehn Stunden auf den Beinen, hab den halben Tag in Tirana rumgelungert und mußte in Wien und München umsteigen, bis ich endlich hier ankam. Deine Nase verkraftet das sonst nicht..."
    
    Da war er anderer Meinung, außerdem wollte er sie nicht mit der Nase vögeln, aber er verstand, daß sie sich frisch machen wollte. Mia entschwand ins Bad und er hörte die Toilette rauschen, dann die Dusche. Er beherrschte sich, noch ein Glas Wein zu trinken und da öffnete sich auch schon wieder die Tür und Mia kam heraus, gehüllt in eine duftende Dampfwolke, mit feucht gekräuseltem Haar und nur der Bluse und einem Panty-Slip bekleidet. Eindeutig kein BH unter der Bluse, was die Spitzchen deutlich machten, die sich durch den dünnen Stoff drückten, der durch die Feuchtigkeit fast durchsichtig ...
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