1. Die schönsten Orte der Welt


    Datum: 19.09.2023, Kategorien: Anal Autor: byshycasanova

    ... war.
    
    „Gefällt dir, was du siehst?"
    
    Er würde sich an ihre kecke Art gewöhnen müssen, aber sie gefiel ihm besser, als Janines aufgesetzte Weltgewandtheit, wie ihm plötzlich klar wurde. „Oh, ja!"
    
    Da lächelte Mia, plötzlich wieder ein Mädchen, das gelobt werden will. „Sag mal, also wenn es blöd ist, dann mußt du nicht, aber wen findest du hübscher? Meine Mutter oder mich?"
    
    Janine mußte ihr mehr weh getan haben, als sie selber ahnte, dachte Daniel, wollte aber seine eigene Selbstachtung retten und deshalb nicht urteilen: „Ihr seid beide hübsch! Ich wäre ja nicht mit deiner Mutter zusammengewesen, wenn ich sie nicht toll gefunden hätte. So bescheuert mir das jetzt auch vorkommt. Ich fand sie natürlich sexy, aber du..."
    
    Wieder dieser Bambi-Blick unter der vorwitzigen Locke hervor.
    
    Natürlich hatte ihn Janine mit ihren großen Brüsten, der blonden Mähne und dem immer etwas herausfordernden Gesichtsausdruck beeindruckt, aber dieses Mädchen strahlte eine ganz andere Art von Sex aus. Gelassener...? Natürlicher...? Unbewußter?! Aber er war der Forderungen überdrüssig, die ihn an Janine erinnerten, deshalb sagte er mit schiefem Grinsen: „Ich glaube, von dir müßte ich noch mehr sehen, um das wirklich beurteilen zu können!"
    
    „Dann sieh dir alles ganz genau an!" sagte sie mit rauer Stimme und ließ die Bluse fallen. „Ich will daß du sie vergißt!"
    
    Er war nur zu bereit dazu. Mias Busen war jedenfalls Anlaß genug. Janines Brüste waren das Ergebnis eines Ausflugs in eine ...
    ... bulgarische Schönheitsklinik: Zu viel Silikon auf einmal, wodurch die großen blassen Höfe zu tief saßen, allerdings auch der Eindruck beachtlicher Schwere hervorgerufen wurde. Nett anzusehen, aber auch etwas langweilig. Trotz ihrer Größe widersetzten sich Mias Brüste weitestgehend der Schwerkraft in kühnem Schwung, der in festen Spitzen auslief, die die Farbe und fast auch die Größe von zwei Schokobons hatten. Sie drehte sich und ihr Busen schwang sanft mit, ihre Locken flogen, lachend wackelte sie mit dem Hintern, ihre Beine waren lang und schlank, die Fußnägel rot lackiert. Janines Arsch war wie ein blasses umgedrehtes Herz gewesen, zwei Kugeln, die sich aneinanderdrückten, Mias Hintern war ebenfalls wohlgerundet, doch waren die Pobacken eher Ovale unter der schmalen Taille, die er mit Händen umspannen zu können glaubte. Ein fester Mädchenpo, der vielleicht erst richtig rund werden würde, wenn sie selbst Mutter wäre. Daniel bemerkte, wie seine Finger sich unwillkürlich verlangend bewegten. Mias Haut hatte einen zarten Schimmer irgendwo zwischen Kupfer und Gold, was ihn wieder an den Sonnenaufgang über den albanischen Bergen denken ließ. Und er wollte sie berühren! Sie fühlen lassen, wie wunderschön er sie fand. Vielleicht hatte sie es in seinem Blick gesehen, denn nun kam sie zu ihm, blieb knapp vor ihm stehen und schob das Höschen hinunter. „Oh, was ist denn das?"
    
    „Was?" Ihre Stimme klang alarmiert, besorgt...
    
    Er drückte sie auf die Couch, schob sanft ihre Beine ...
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