1. Die schönsten Orte der Welt


    Datum: 19.09.2023, Kategorien: Anal Autor: byshycasanova

    ... auseinander und betrachtete verzückt, was sie zwischen ihren Beinen verbarg.
    
    „Was ist denn...? Gefalle ich dir nicht?"
    
    „Doch!"
    
    „Ich hab schon überlegt, sie verkleinern zu lassen..."
    
    „Was?"
    
    „Die Lippen... sie sind zu groß, oder?"
    
    „Spinnst du? Nein! Sie sind wunderschön!" Tatsächlich konnte Daniel sich gar nicht satt sehen an ihrer Schönheit. Die Mode der Vollrasur, die er selbst ohnehin nie mitgemacht hatte, schien beendet, denn zwischen Mias Schenkeln zog sich ein schmales pechschwarzes Dreieck, wie ein Pfeil bis zu den weich aufgeworfenen äußeren Lippen. Und zwischen diesen schoben sich vorwitzig sicher zweifingerbreit die eigentlich inneren Lippen hervor. Eine exotische Meeresschnecke? Eine zweiblättrige Orchidee? Schmetterlingsflügel? Alles an ihr erweckte eine sexuell geladene Aufmerksamkeit und selbst die ebenfalls leicht vortretende, doch makellose Knospe ihres Afters erinnerte ihn an den hungrigen Mund einer Seeanemone. Sanft drückte er Mias Beine auseinander und sah, wie sich dabei die nektarfeuchten Blütenblätter voneinander lösten; zart gekraust an den samtbraunen Rändern, glatter und heller werdend zum rosigen Zentrum hin. „Du bist so sexy! Die bitten doch förmlich darum, bewundert zu werden..." Und berührt... Er beugte sich vor und spürte, wie sie den Atem anhielt, dann ließ er die Zunge breit über die Innenseite der einen Lippe streichen, begann herausfordernd ganz unten am Damm, flüchtig die erhabene Knospe ihres Anus berührend und langsam ...
    ... hochstreifend, dann wechselte er zur anderen Seite. Üppig und weich bewegte sich das zarte Fleisch unter seiner Liebkosung und jedesmal endete er mit der Zungenspitze auf der kleinen rosa Knospe, die in diese bebende Molluske eingebettet war, wie die Perle einer Muschel. Mia hielt längst nicht mehr den Atem an. Sie keuchte leise und streichelte noch immer viel zu besorgt sein Haar. Da half wohl nichts, er würde sie durch seine Küsse fühlen lassen müssen, wie wunderschön und geil er ihre ungewöhnliche Weiblichkeit fand. Nicht, daß ihm das etwas ausgemacht hätte. Nur ihren Schoß zu sehen, erregte ihn maßlos. Diese unkeuschen, wollüstigen Lippen, die nach Sex förmlich -- ja, durch ihre Form! - schrieen. Sie liebkosen zu dürfen, war ein Geschenk und der Gedanke, sich gleich zwischen sie schieben zu dürfen, raubte ihm fast den Verstand. Langsam erforschte er sie, nahm den warmen Duft ihres Schoßes ganz bewußt wahr und fühlte sich an Heu und Moos erinnert. Er schmeckte den Nektar aus Salz und Honig in den sich etwas kupfrigmetallisches mischte, als lecke er an einer Batterie. Er fühlte die erregende Beweglichkeit der fleischigen Lippen und ihre saftige Weichheit, ertastete ihr fiebriges Inneres mit zwei massierenden Fingern und konnte es kaum erwarten, sie um seine Männlichkeit geschmiegt zu fühlen. Am meisten aber genoß er es, die kleine korallrosa Perle mit der Zungenspitze zu kitzeln, hin- und herzurollen und zärtlich mit den Lippen zu drücken, was Mia veranlaßte, ihre Zurückhaltung ...
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