Die schönsten Orte der Welt
Datum: 19.09.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byshycasanova
... nun doch aufzugeben, ihre Finger in seinen dunklen Haaren zu vergraben und hemmungslos zu stöhnen. „Hör bloß nicht auf! Bitte. Weiter! Weiter..." Zu gern folgte er ihrem Wunsch und erst als sie sich ihm mit dem Unterleib entgegenhob, jeder Muskel in ihren schlanken Beinen angespannt und sie zitternd aufschrie, verharrte sein Mund und sog die salzige Woge ihres Höhepunkts ein.
„Sooo hat mich überhaupt noch niemand verwöhnt... Wo hast du das denn gelernt?" lachte sie.
Grinsend, die Wange an die Innenseite ihres Oberschenkels gelegt, sparte er sich die Antwort, daß er einfach ein paar Jahre mehr Zeit zum Üben gehabt hatte, als vermutlich ihre üblichen Bettgenossen.
„Jetzt bist aber du dran", bestimmte sie und zog ihn auf die Couch. „Zieh das aus!"
Er zog Hemd und T-Shirt aus, während sie ihn durchaus geschickt von Hose und Boxershort befreite.
„Oha!" Sie hielt seine stattliche Erektion zwischen beiden Händen und strahlte ihn an. „Auf Janines Gespür für schöne Schwänze kann frau sich doch verlassen!"
Verlegen lächelte er zurück. Natürlich wußte er, daß Janine seine Größe geschätzt hatte, aber daß Mia von der Vorliebe ihrer Mutter wußte... Und offensichtlich hatten beide das ebenfalls gemeinsam... Mit sanftem Druck testete sie die elastische Härte seiner Erektion, die ihre schmale Hand gerade noch umspannen konnte, strich die Haut genüßlich am langen Schaft hinunter und freute sich über den Anblick des Tropfens, der aus der malvenfarbenen Kuppe perlte und einer ...
... geschwollenen Ader folgend hinunterrann. Janine hatte sich gern mit ihm beschäftigt und es war geil gewesen, wenn sie ihn lutschte, wie eine Zuckerstange. Daß sie dabei den Mann, der an dem Penis hing, zu vergessen schien, hatte er gern entschuldigt. Mias Fingerspitzen hingegen erforschten ihn langsam und ihr Lächeln verriet, daß sie jede seiner Reaktionen begeistert registrierte. Ihre herrlich weichen Lippen küssten ihn, zupften, knabberten, während sie die Zunge forschend wandern ließ, von den schwer hängenden, prallen Hoden in ihrem rosigglatten Samtfutteral hochglitt, die blaßblauen Venen entlangfuhr, den rötlichen Arterien folgte und vor allem der immer praller werdenden Kuppe besondere Aufmerksamkeit schenkte, bevor sie ihre Lippen mit verzückt geschlossenen Augen um ihn schloß, ihn tief in ihrem heißen Mund verschwinden ließ und er ein Saugen spürte, das nicht nur das Blut sondern auch eine überwältigende Lust in die Schwellkörper schießen ließ.
„Hey, hey stop, bitte..."
„Sieht so aus, als hätte ich auch was gelernt, das dir gefällt..." Sie streichelte seine Männlichkeit und freute sich an seiner Größe und Härte. „Dann los, wir treiben es in ihrem Bett!" sagte sie, ließ seine Erektion los und nahm ihn stattdessen bei der Hand. „Wir werden uns Mühe geben, alles durcheinander zu bringen -- so wie sie es haßt!"
Sie brauchte kein weiteres Vorspiel. Mia setzte sich auf die Bettkante und rollte ein Kondom über seinen prachtvollen Ständer, dann ließ sie sich rücklings ...