1. Die schönsten Orte der Welt


    Datum: 19.09.2023, Kategorien: Anal Autor: byshycasanova

    ... auf die Laken sinken, zog ihn mit sich und noch in dieser Bewegung glitt er in sie. Hartes sank in Weiches, Großes fuhr in Kleines und Dick weitete Schmales und nichts war mehr einzelner Zustand, sondern eine einzige wogende Bewegung, die kein Ende in einem der beiden verknäulten Körper fand, sondern beständig erwidert wurde und sich fortsetzte wie Wogen, die über einen einsamen Strand rollten.
    
    Sie küßten sich und er streichelte ihre Brüste. Ihre Knospen, die die Größe ihrer Fingerspitzen hatten, erregten ihn sehr und er drückte wilde Küsse darauf. Es war irritierend und aufregend zugleich, daß sie nach Janines Duschgel duftete, sich aber so ganz anders anfühlte. Janine hatte am liebsten auf ihm gehockt, mit schaukelnden Brüsten und ihn geritten, aber Mia gab sich hin, zeigte sich schwach und lockte ihn so zur Befriedigung ihrer Lust. Als er sich einmal zu weit zurückzog, glitt er im Stoß ab und verließ den hungrigen Schlund ihres Schoßes. Sofort fing Mia ihn mit der Hand ein und hielt ihn einen Augenblick sinnierend fest.
    
    „Dir gefällt meine runzlige Kleine?"
    
    „Jaaa!" Was war das für ein Spiel? Merkte sie nicht, daß er verrückt nach ihr war und nichts lieber wollte als zurück in ihren gierigen Seeanemonenschlund?
    
    „Und mein Po?"
    
    „Der ist auch super!"
    
    „Willst du ihn?"
    
    „Was?"
    
    „Willst du mich so nehmen?" Sie wichste beiläufig seinen Schwanz. „Anal, meine ich..."
    
    „Bist du sicher?" Die heutige Jugend! Wie geil war das denn?
    
    „Durftest du das bei ihr?" ...
    ... Ihre dunklen Augen funkelten.
    
    „Nein. Nie!" Er hatte es bisher überhaupt nur einmal gemacht. „Aber ich... will dir nicht weh tun..."
    
    Zu seiner Verwunderung lachte sie. „Das wirst du nicht, das würde ich doch nie zulassen!" Dieses wilde, zarte, geile Mädchen! Dann fügte sie ernster hinzu: „Ich will, daß du alles mit mir machst, was du mit ihr tun wolltest, aber nicht durftest!" Sie nahm eine sicher sündhaft teure Feuchtigkeitscreme von Janines Nachttisch und strich sie über seine pralle Kuppe. Die kühle Creme verstärkte den Reiz ihrer Berührung. Er sah, wie sie sich gleichzeitig selbst eincremte, wie erst einer, dann zwei Finger in den Muskelring eindrangen, von dem wie die Strahlen eines Sterns die dunklen Falten ausgingen, in denen sich nun das strahlende Weiß der Creme sammelte. Schon drückte sie seine noch zögerliche Männlichkeit zwischen ihre Pobacken und das war eine noch aufregendere Berührung. Sie half ihm und da er spürte, daß sie das wirklich wollte, drückte er sanft gegen den Druck des kleinen aufgewölbten Rings an.
    
    „Langsam." Sie bewegte sich unter ihm, seine Kuppe glitschte über die geschlossene Knospe und er wollte schon aufgeben. Ihr noch einmal sagen, daß er sie maßlos begehrte, sie das aber nicht tun müßten. Doch da spürte er mit seinem empfindsamsten Körperteil, wie Mia sich auftat und ihn einließ. Er konnte nicht anders -- ein heiseres Keuchen entfuhr seiner Kehle, als er in sie glitt, durch den schmalen Tunnel in die weiche Glätte, die hinter der ...