1. Die schönsten Orte der Welt


    Datum: 19.09.2023, Kategorien: Anal Autor: byshycasanova

    ... Öffnung lag.
    
    „Oh ja", hauchte sie und ihre Beine kamen hoch, wodurch er noch tiefer in sie rutschte. „Gib ihn mir ganz!"
    
    Er drückte sich an sie, spürte ihre harten Nippel an seiner Brust und ihre runden, weichen Brüste. „Ja, so...oh, ist der groß...jetzt feste!"
    
    Er stieß, fühlte, wie ihre Nägel sich in seinen Pobacken krallten und ihn an sich zogen. Sie war so winzig dort und er kam sich vor, als habe er einen Baseballschläger zwischen den Beinen, den er ihr gnadenlos reinrammen sollte... Sie wippte mit den Hüften und bäumte sich ihm entgegen, als kümmere es sie nicht, welche Öffnung er nun gerade besaß. Wie geil es war, daß er sie bremsen mußte und nicht umgekehrt! Er war nahe dran, aber er wollte, daß sie zuerst kam. Also richtete er sich auf, um mehr Kontrolle zu haben und sah dorthin, wo ihre Leiber sich trafen, sah wie ihr Schmetterling unter seinen Stößen die Flügel ausbreitete und bebend flatterte. Wenn er sich zurückzog sank die Öffnung etwas in sich zusammen, um sich im Zustoßen naßglänzend aufzutun. Begeistert von diesem Schauspiel, drückte er die Liebeslippen noch weiter auseinander, wobei seine Daumen in die gierige Öffnung fuhren und seine Fingerspitzen sich an ihrer Knospe trafen.
    
    „Oh, fuck! - Du machst mich fertig!" keuchte Mia, die sich ihm von jeder Zurückhaltung befreit entgegenwand und das absurde, geile Gefühl genoß, das auch er empfand. Nähe und Distanz. Falsch und doch richtig. Ungehörig und geil... Das war wild und fremd, wie Albaniens ...
    ... Berge und schön wie der Sonnenaufgang über ihnen. Wunderschön, wie Mia selbst.
    
    Er fühlte zuerst, wie sie sich um ihn zusammenzog. Hart und schnell. Wieder und wieder. Er war im Zentrum der pochenden Knospe, während Mia das Kreuz durchdrückte, sich hochwölbte mit bebenden Brüsten und wieder leise klagend aufschrie. Und nur ihr Lächeln sagte ihm, daß er ihr nicht wehtat. Er wollte hinterhereilen, sich in ihr abebbendes Erzittern ergießen, aber sie hatte andere Pläne.
    
    „Komm, spritz mir auf die Titten!"
    
    „Was?"
    
    „Sag mir nicht, daß du das nicht willst!" Und sie hatte ganz recht, spürte sie doch, wie seine machtvoll geschwollene Männlichkeit sich in ihrer Enge aufbäumte. „Oder stellt Janine sich da etwa auch an?"
    
    Und wie! dachte er, aber sein Schweigen war Antwort genug.
    
    „Wofür hat sie dann ihre Silikontitten? Aber dann erst recht! Mach schon!" Aber sie sah, daß er noch immer zögerte. „Mensch - dich hatte diese Schlampe echt nicht verdient!" Sie setzte sich auf, führte sein pralles Gemächt über ihre dabei sinnlich wackelnden Brüste, zupfte das Kondom von ihm und ließ ihn durch ihre Hand gleiten. Dabei sah sie zu ihm hoch, schenkte ihm ein Versinken in ihren tiefen, tiefen Augen und gurrte: „Werd sie endlich los und komm für mich!"
    
    Und tatsächlich ließ er alles los, ergab sich dem Drang und packte ihre großen Brüste mit gespreizten Fingern, hob sie, drückte die harten Spitzen mit den Daumen, sah, wie seine Lust aus ihm hinaussprudelte, in einem Bersten grellweißer ...