Die Miete 20
Datum: 26.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... nach meinem Gehänge hacken.
Sie kommt auf mich zu. Vermutlich hat sie meine geschwollene Fresse entdeckt. Sie schiebt mich am Arm beiseite. Dann tritt sie mit dem Fuß gegen meine Klamotten und kickt sie hinüber in die Ecke. Mit meinen Schuhen spielt sie Fußball, als wolle sie sich die Finger nicht schmutzig machen. Ihre wütenden Tritte jagen mir Angst ein.
„Ich brauch dich zum Renovieren."
„Ja."
„Was ja. Quatsch nicht dazwischen. Außerdem heißt das: Ja Herrin."
„Ja, Herrin." Scheiße, die ist ja voll auf dem Trip.
„Ich bin hier gerade erst eingezogen. Und der Raum da drüben muss noch renoviert werden." Sie zeigt auf eine geöffnete Tür.
„Ja, Herrin."
„Hast du schon mal gestrichen?"
„Ja, ich glaub schon. - Äh, Herrin."
„Du glaubst schon?"
„Was guckst du so?"
„Gar nichts?" Verwirrt starre ich auf einen großen Edelstahl-Napf, der neben der Küchentür steht. Hat die Herrin Haustiere? Ich mag keine Hunde. Und in meinem nackten Zustand schon gar nicht. Allein der Gedanke, dass der bei mir rumschnüffelt.
„Schlaf nicht ein, Sklave."
Sklave, na toll.
„Wir müssen erst ausräumen. Hilf mir den Tisch raustragen."
Der Raum, den wir ausräumen, liegt unter einer Dachschräge. Mehrere Dachbalken mit ihren Sparren teilen den Raum. Durch ein Giebelfenster fällt helles Tageslicht herein auf eine Sammlung aus Gerümpel.
Ich mühe mich, mit dem Tisch nirgends anzustoßen. Es ist ein komisches Gefühl so nackt, mit baumelndem Gehänge vor der Dame zu ...
... arbeiten. Sie hilft mir, den Tisch hochkant zu drehen und durch zwei Türen in einen Nebenraum zu verfrachten.
Auf dem Rückweg in den Giebelraum greift sie sich eine Gerte. Damit fuchtelt sie herum und macht ansagen. „Du musst die Lampen abschrauben. Außerdem muss das restliche Zeug noch raus. Und dann den Boden mit Folie auslegen. Mach das ordentlich, damit keine Flecken auf den Fußboden kommen."
„Ja, Herrin."
„Da hinten steht der Eimer mit der Wandfarbe. Pinsel und Rolle hab ich auch besorgt. Du hast doch schon mal gestrichen?"
Schon wieder diese dumme Frage. Irgendwann schon.
„Sprechen kannst du wohl auch nicht." Zapp, zieht sie die Gerte über meinen nackten Schenkel.
„Aaahaa." Hat scharf durchgezogen. Ich tänzel. „Ja, ich hab schon gemalert, früher mal."
„Na, geht doch. Und ein bisschen dalli."
Die nutzt die Gerte ja wirklich. Ich dachte, sie spielt sich nur auf. Nackt tapse ich durch den Raum, hebe einen Umzugskarton auf und trage ihn rüber.
Den nächsten Gang mache ich mit einem Arm voll Kleinkram, eine Vase, vertrocknete Blumen, Dekopuppen. Die Herrin hat sich in ihre Räumlichkeiten zurückgezogen. Plötzlich erstarre ich.
Durch die Küchentür sehe ich die Rückenansicht eines drallen Weibsbilds. Splitternackt in Hochhackigen Pantoffeln steht sie vor dem Küchenschrank und arbeitet. Hat sich die Herrin in so kurzer Zeit eine Sklavin zugelegt? Scheint so.
Ist ein richtig großes Tier, fast so groß wie ich -- in den Pantoffeln sogar größer. Dass sich ...