1. Die Miete 20


    Datum: 26.09.2023, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Renovierung, jung und kräftig. Kräftig bescheuert. Vollkommen verblödet. Zu dumm, drei Sachen anzufassen und abzuräumen. Dich kleines dreckiges Ferkel sollte man notschlachten."
    
    Mit ihrem spitzen Absatz tritt sie mir in die Seite, wieder und wieder. Ich rolle mich auf dem Boden zusammen, fürchte, dass sie mit ihrem scharfen Absatz Löcher in mich stanzt.
    
    „Du dämliches Vieh, als Schweinefraß noch zu schade. Und sowas soll mir eine Hilfe sein. Was hockst du noch immer da?"
    
    Ein Treffer mit der harten Schuhspitze gegen meinen Schädel setzt mich in Bewegung. Ich krieche auf allen Vieren in das Renovierungszimmer. Die Herrin verfolgt mich mit Arschtritten.
    
    Zapp, trifft mich ein Volltreffer zwischen die Beine. Langsam, aber unaufhaltsam steigen die Hodenschmerzen in mir auf. Ich rutsche auf die Seite, um meine Eier in Sicherheit zu bringen und die Schmerzen zu verdauen.
    
    „Was sitzt du da rum, du faules Schwein?" Sie setzt ihren Absatz auf meine Fußsohle, die noch immer nach oben zeigt, und wuchtet ihr ganzes Gewicht darauf.
    
    „Aaaaha", jaule ich auf, während die Herrin versucht, meinen Fuß zu durchbohren. Ich versuche sie von mir runter zu schieben, will die Herrin aber nicht umwerfen.
    
    „Wage es ja nicht, mich anzufassen, du elende Missgeburt." Die Herrin steigt ab und versetzt mir einige Kopfklatscher.
    
    Dass ich mich wehre, ist halt doch keine gute Idee, macht sie nur noch wütender.
    
    „Geh gefälligst an die Arbeit." Mit verschränkten Armen steht sie da und ...
    ... schaut zu, wie ich mich aufraffe.
    
    Eifrig um sie herum tänzelnd räume ich die Kommode weg, Sammel die Lampenteile ein und räume die letzten Kleinigkeiten aus. Dann breite ich die Folie aus. Mit der wehenden Folie scheuche ich sie so langsam aus dem Arbeitsbereich.
    
    Krachend ziehe ich den Deckel vom Farbeimer. Schneeweiß, was sonst. Hilflos suche ich nach einem Stab zum Umrühren.
    
    Mit der großen Rolle, einem Malerpinsel und einer abgenutzten Trittleiter mache ich mich an die Arbeit. Decke rollen. Ecken pinseln. Wände rollen. Selbst nackt komme ich so langsam ins Schwitzen.
    
    * * *
    
    Die Herrin hat ihre Sklavin aus der Wohnung geschickt. Gerade kommt sie wieder durch die Tür, in der Hand einen Beutel mit Imbiss-Tellern. Essen. Berge von Essen. Hoffentlich ist für mich auch etwas dabei.
    
    Durch den Türspalt sehe ich, wie sich das dralle Weib in höchster Eile aus ihren Klamotten pellt. Wäsche hatte sie offenbar keine an. Ich sehe ihre dicken Euter baumeln, wie nasse Wäsche in einem Sack. Geile Hängetitten. Ich steh darauf. Großer Arsch und Hängetitten. Unerreichbar für mich. So ein Loser, wie ich, kommt da niemals ran.
    
    Sie dreht mir den Rücken zu. Im Glühlampenlicht kann ich Flecke sehen. Ihr Arsch ist übersät von blauen, grauen und gelblichen Flecken und Striemen. Selbst auf dem Rücken bis hoch zur Schulter finden sich Züchtigungsspuren. Ich hatte das erst für Pickel gehalten, aber jetzt erkenne ich die Doppelstriemen zwischen den Flecken.
    
    Geschieht ihr recht. Früher ...
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