Die Miete 20
Datum: 26.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... hat mich keine der wenigen Mädchen an sich rangelassen. Dabei wäre ich echt nett zu ihnen gewesen. Aber offenbar wollen die dummen Kühe ja was Besseres. Jetzt sieht sie, was sie davon hat. Geschieht ihr recht.
Ich merke, wie sich beim Streichen mein Zipfel reckt. Immer muss ich daran denken, wie das wohl aussieht, wenn die große Kuh die Gerte von ihrer Herrin bekommt. Ist bestimmt nicht leicht unter dieser Herrschaft. Die Herrin ist ja leicht hysterisch, alles wegen dieser beschissenen Lampe. Au Scheiße, wenn sie das meinem Vermieter sagt. Der schlägt mich tot. Wenn der erstmal ausrastet...
„Macht dich wohl geil, das Streichen? Du sollst nicht Wichsen, sondern Arbeiten, faule Sau."
Erschrocken fahre ich zusammen. Beim Gedanken an die fette Kuh hab ich mich heimlich immer mal mit der Linken gewichst, während ich mit der Rechten die Wand gerollt habe. Seit Wochen habe ich nicht mehr abgespritzt, weil ich in trockenem Zustand einfach die Schläge nicht ertrage. Und jetzt steht die Stange wie ein Fahnenmast und klatscht immer mal gegen meinen Bauch.
Panisch versuche ich den Ständer mit meiner Hand zu verbergen.
„Nimm die Finger von deinem ekeligen Schwanz, du dreckige Sau."
Sofort reiße ich meine Hand zurück. Dann öffnen sich meine Nüstern. Die Herrin stellt einen Plastikteller voll Salat, Döner und Pommes auf die Schwelle. Nur drei Schritte trennen mich von dem ersten richtigen Essen seit Tagen. Hoffentlich ist das keine Fata Morgana. Sie könnte mir den Berg ...
... Futter jederzeit wieder entziehen. Recht hätte sie, nachdem ich das mit ihrer Lampe gemacht habe.
Ich lege die Rolle ab, schleiche näher. Den letzten Meter zum Teller lege ich auf Knien zurück, während mich die Herrin misstrauisch beäugt.
Ohne lang zu Zögern stürze ich mich auf das Fressen. Was drin ist, ist drin. Das wird auch die Herrin nicht mehr aus mir rauswürgen. Mit den Fingern stopfe ich Pommes und Fleisch in mich rein, würge den Döner unzerkaut runter.
Die Herrin steht mit ihrem Fuß ganz dicht dabei. Mit dem Highheel wippend stupst sie immer wieder gegen den Plastikteller. Mich macht das nervös. Ich schlinge, so schnell ich kann.
„Bippe", bettel ich mit vollem Maul. „Bitte sagen Sie meinem Herren nichts, wegen der Lampe."
Tapp, tapp, tap schlägt ihr Schuh gegen den Teller. „Du wirst mir die Lampe bezahlen."
„Iiimm." Erstmal muss ich das Maul leer würgen. „Ich hab kein Geld, ehrlich."
„Ich sag's deinem Herrn und du wirst es ersetzen."
„Bitte, bitteee..." Mein Hals schmerzt und ich muss schlucken. „Mein Herr schlägt mich tot, wenn er das erfährt."
„So?" Sie schnaubt amüsiert. „Dein Herr schlägt dich tot? Meinst du? Hat er dich schon mal totgeschlagen?"
„Bitte Herrin, bitte. Ich weiß nicht, was dann passiert."
„Du wirst es abarbeiten. Irgendeine Verwendung wird es für so ein nutzloses Stück wie dich doch noch geben."
„Bitte, er schlägt mich mit dem Stock."
„So? Da sollte ich dich wohl besser mit dem Stock schlagen? Wäre dir das ...