1. Die Mitte des Universums Ch. 127


    Datum: 04.10.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... meiner Zungenspitze um ihre Harnröhrenöffnung herum, sah ich an ihr hoch und fragte sie:
    
    „Giang, musst Du gerade mal?"
    
    Sie nickte kaum merklich und ließ dann auch gleich gehen. Vielleicht war sie vorhin schon einmal gewesen, denn es kam gar nicht allzu viel, aber was sie produzierte, war so lecker wie Mavels Erfrischung vor vier Wochen, als sie oben im vierten Stock im alten Hotel auf der alten Holzbank über meinem Gesicht gehockt hatte. Ich schleckte und trank, so viel ich konnte, und als sie fast fertig war, griff sie mit gekreuzten Armen den Saum ihres T-Shirt-Kleidchens und zog es sich über ihren Kopf, und ich winkte Thuy heran, damit sie sich auf die Natursteinkante hier am Beckenrand setzen würde, denn Giang war wohl schon klar, dass das auch für sie der nächste Schritt sein musste. Drüben im Zimmer brüllte nun der andere Tunichtgut, während Nguyet in schrillen Kaskaden quiekte und Yen -- mittlerweile obenherum nackt -- halb auf und halb neben Charlie postkoital kuschelte.
    
    Als Thuy und Giang nebeneinander mit baumelnden Beinen im Wasser auf dem Beckenrand saßen, stellte ich mich zunächst zwischen Thuys bereits geöffnete Schenkel, da ihr Körper nun schon seit einer Viertelstunde Nektar produziert hatte. Ich bekam noch einmal Lust, zumindest kurz meine Eichel in ihren Anus zu schieben, aber ich wusste ja nicht, ob ihr das recht gewesen wäre. Da mein Vietnamesisch aber nicht gut genug war, das mit Thuy charmant zu verhandeln, musste ich Nguyet mal bitten, für ...
    ... uns beide zu übersetzen. So tauchte ich meine fette Eichel nur in den Jus auf ihren Damm und spielte dann ein bisschen außen mit ihrem Hasenschnäuzchen, um schon mal ein bisschen vorzufühlen. Sie war etwas verdutzt, dass ich mich heute dezidiert um ihr Poloch kümmerte, aber ihr Lächeln hatte überhaupt nichts Abweisendes.
    
    Mein Kolben war zwar noch nicht völlig steif, aber durch die gute Schmierung rutschte er nun völlig problemlos in Thuys Pussy. Sie begann auch gleich, leicht nach vorn zu stoßen, während Giang uns lächelnd zusah. Ich holte mir aus Thuys Schoß ein wenig Nektar und spielte dann mit meiner linken Hand mit ihren und mit meiner rechten mit Thuys Brüsten hier direkt vor mir und freute mich zu fühlen, wie mein Rohr in Thuy länger, dicker, und auch steifer wurde. Irgendwann küssten Thuy und ich uns, was allerdings mit meinem Rohr in ihr schwierig war; klein, wie die Natur sie geschaffen hatte. Irgendwann griff ich natürlich auch Giang in den Schoß, die als einzige der anwesenden Damen noch keinen Kolben in sich gefühlt hatte, es sei denn, sie hatte Vus am Vormittag schon mal in ihrem Futteral geborgen.
    
    Irgendwann wechselte ich doch zu Giang, da sie ja vorhin, indem sie aufgestanden war, Initiative gezeigt hatte. So, wie ich Thuy und Charlie kannte, würden sie wohl heute auch noch einmal vögeln wollen, und ich wusste auch, dass Hoang Thuy mochte. Giang war natürlich enger, aber als sie ihren Oberkörper auf ihre ausgestreckten Arme neben und hinter sich gestützt ...
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