1. Die Mitte des Universums Ch. 127


    Datum: 04.10.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... gehen müssen.
    
    Ja, Giangs nackter Schoß bebte nun keine 20 Zentimeter vor mir unter ihrem T-Shirt-Kleid hervor. Ihre äußeren Schamlippen waren relativ groß, lang und halbbehaart: Man sah die relativ dunkle Haut ihres Schoßes, aber da waren auch zweihundert lange schwarze Haare, die dem Ganzen Würze und eine chaotische Halb-Struktur verliehen. Ich bat sie, näherzutreten, damit ich auf dem Beckenrand sitzend ihre Pussy lecken und mit meinem Dreitagebart streicheln konnte, was sie auch eilfertig tat, gerade in dem Moment, wo aus Thuy der erste dicke Tropfen göttlich-klaren Nektars herauszurollen begann. Ich verfolgte kurz seine Reise runter auf ihren leicht behaarten, pumpenden Damm und Anus, bevor ich langsam die feucht-klebrige Spalte meiner schlanken Nichte mit meiner Zungenspitze nachzeichnete.
    
    Oha, war da nicht schon der erste Orgasmus? Ich unterbrach meine Lieblingsbeschäftigung, um an Giangs schlanken, himmlischen Oberschenkeln vorbei nachzusehen, wie weit denn Yen und Charlie waren. Auch Thuy und Giang drehten sich kurz um, und -- was sollten wir sagen?! -- es schien vollbracht. Yen saß lachend auf Charlie, hatte aber aufgehört zu kreiseln und zu wippen, und nun machte sich zum allerersten Mal genetisch ähnliches Material zu ihrem Muttermund auf. Moralisch verwerflich? Oh, sicher, aber wie wir alle, die hier versammelt waren, plus Mavel, den Weg dahin geebnet hatten, war einmalig gewesen. Ich holte tief Luft, erfreut, dass sich alles so gut entwickelt hatte, und da ...
    ... brüllte auch gleich der zweite von links oben aus dem Bungalow. Auch Nguyet quiekte orgiastisch, während wahrscheinlich nun noch der andere Spitzbube auf sie raufkommen würde.
    
    Giang hatte mit ihrer duftenden Möse geduldig gewartet, bis ich mich wie beim Zehnkampf in einem Sportstadion über die anderen Ereignisse informiert hatte. Auch Thuy lag immer noch mit offenen Beinen halbrechts vor mir. Sie hatte von uns unbemerkt noch etwas mehr zähen, durchsichtigen Nektar ausgestoßen, so dass ihr pulsierender Damm schon schön glänzte. Ihr Anuskrater wirkte ein bisschen grösser und damit einladender, als die meisten anderen, die ich kannte. Ich konnte ihr Hasenschnäuzchen zwar noch nicht ganz sehen, so, wie sie lag, aber so schön gefettet, wie sie gerade war, begann ich davon zu träumen, irgendwann einmal meine Eichel in ihren gutgeölten Anus zu schieben. Allerdings hätten wir dafür wohl besser vorher ihr Einverständnis eingeholt und auch etwas Vorbereitung gebraucht, wofür ich aber den Fluss der Dinge hier nicht unterbrechen wollte.
    
    Außerdem fand ich Giang mindestens genau so scharf wie Thuy und wusste ja auch gar nicht, ob Thuy sich überhaupt auf Analverkehr eingelassen hätte. Sie hatte wohl noch nie darüber nachgedacht. So zog ich nun mit meinen Daumen Giangs duftende, atmende Pussy auf und besah mir die verschiedenen Rosa- und Violett-Töne ihres jungen Inneren, an dem sich Vu die letzten sechs Monate so oft gelabt hatte. Nach mehreren Lungenzügen und einer kurzen Reise mit ...
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