Die Mitte des Universums Ch. 127 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 127

... deutlich, dass die beiden Jungs vorhin ganze Arbeit geleistet hatten: Nguyets Schiffchen-Möse war geschollen und das ganze Areal, inklusive des Stoffes weißlich verschmiert. Ihr schien auch ein wenig Brühe innen an den Oberschenkeln herunterzulaufen. Irgendwann setzte sie sich neben Yen und lachte sie an. Für eine Zehntelsekunde dachte ich, dass Yen vielleicht nicht mochte, dass Nguyet ihr die Schau stahl, aber genaugenommen wollte ja Charlies reife Tante sicher gar nicht im Mittelpunkt stehen.

Alle bewunderten noch einmal Nguyets Verwegenheit, und wir winkten Hoang und Vu, die oben am Bungalow sitzend Bier tranken, zu uns runter zu kommen, doch sie wollten wohl erstmal verschnaufen. Yen und Nguyet schien es ähnlich zu gehen, denn sie plauderten nun los, worauf Charlie sich auf Thuy stürzte. Nun, ‚stürzen' war wohl zu viel gesagt, aber er lud sie ein, mit ihm ins Wasser zu kommen, was sie auch tat, nachdem sie ihren Bikini erstmal wieder angelegt hatte. Auch Giang zog sich ihren Slip und ihr langes T-Shirt erstmal wieder an, während ich gleich nackt blieb und mir nur meine Kippen mit rüber zum Tisch neben dem Bungalow nahm. Ich holte mir noch ein Bier und setzte mich zu Hoang und Vu, der Giang sogleich auf seinen Schoß nahm. Er wusste, dass sie und ich ein paarmal Sex gehabt hatten, bevor ich sie ihm vorgestellt hatte und flüsterte nun mit ihr. Ich fragte mich, ob sie auch schon mal auf ihn gepisst hatte, wollte aber im Moment nicht fragen. Charlie amüsierte sich nach ...

... wie vor mit Thuy, schmulte aber immer mal wieder in Nguyets Schoß.

Irgendwann kam Nguyet zu uns hoch -- um uns ihren Unterleib noch einmal vorzuführen? Ich offerierte ihr meinen Stuhl und ging erstmal aufs Klo. Da ich so viel schwerer war als Nguyet, stand sie auf, als ich wieder da war, um sich dann auf meinen Oberschenkeln niederzulassen. Mann, sah ihre Pussy scharf aus! Ich wünschte mir, da ich ohnehin nackt war, sie hätte in dem Moment einfach losgepisst, sagte aber nichts. Yen sah unten am Becken verträumt ihrem Neffen neben ihr zu, wie er mit Thuys Brüsten spielte. Irgendwann flüsterte Nguyet halbwegs verlegen:

„Weisst Du, was Yen vorhin gesagt hat? Sie will Charlie ... mit ... mit Thuy ficken sehen ..."

Ich nickte anerkennend mit geschürzten Lippen. Nun, ja, Thuy war als einzige hier noch ungevögelt, aber wenn Charlie den Segen seiner Tante für den Akt hatte: klar, warum nicht?! Ich fand die Vorstellung geil, gerade auch, weil ich in der ersten Reihe saß. Ich war mir nicht sicher, ob Vu gehört hatte, was Nguyet mir gerade gesteckt hatte, aber das war wohl im Moment ohnehin egal, da die beiden Schwerenöter gerade vorgeschlagen hatten, sich nun um das sexuelle Wohl meiner knapp 20-jährigen Nichte zu kümmern. Hinter mir, drinnen im Zimmer wahrscheinlich, um Charlie, der sich unten am Becken gleich um Thuys Becken bemühen würde, nicht zu stören.

Nguyet stand auf und ging kurz ins Zimmer, wo sie vor einer halben Stunde zweimal herzhaft gefickt worden war. Als sie ...