Die Mitte des Universums Ch. 127
Datum: 04.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... wieder da war, sah ich, dass sie ihr Telefon geholt hatte. Och, nee, doch nicht jetzt, oder?! Als ich geradeMuss das denn jetzt sein?! fragen wollte, grinste sie und sagte:
„Komm, wir rufen Mavel mal an!"
„Ach, Gott!" entfuhr es mir nur, bevor ich sie erinnerte, nichts von sich oder der generellen Verdorbenheit hier zu zeigen, bevor Mavel nicht gesagt hatte, dass sie allein im Zimmer war.
„Sie geht eh nicht ran ..." nickte Nguyet, immer noch auf das Ding blickend, nach einer kleinen Weile leicht enttäuscht und legte es erstmal wieder weg.
Ich freute mich über meinen schweren Tropenschwanz, der schön auf meinen Eiern lag, wobei Nguyet natürlich wieder mal den sprichwörtlichen Vogel abgeschossen hatte. Aber klar, so, wie ein Bikini eigentlich die interessanten Stellen verbarg, hatte sie nun den Spieß quasi umgedreht. Ich fragte mich, ob es nicht noch geiler gewesen wäre, wenn sie auch noch zwei Löcher für ihre Früchtchen reingeschnitten hätte, aber ich wusste, dass sie ihre Brust nicht mehr attraktiv fand, seitdem sie gestillt hatte. Nee, nur die Pussy zu exponieren hatten schon was, aber vielleicht mehr von ihrem Busch? Ach, nein, alles war gut, wie es war -- und sicher für Nguyet als Exhibitionistin ein Fest. Sie versuchte nun erneut, die Videokonferenz mit Mavel anzukurbeln, aber sie nahm wieder nicht ab. Vielleicht machte sie auch gerade ein Mittagsschläfchen oder spielte mit ihrem Schiffchen. Oder sprach mit Hanh, dabei masturbierend.
Yen setzte sich ...
... unten am Becken nun etwas seitlich und sah wirklich Charlie zu, wie er sich ganz klassisch auf einen Missionar mit Thuy geeinigt hatte. Wahrscheinlich törnte es ihn an, dass seine schicke Tante ihm beim Ficken zusah. Komischerweise waren die Köpfe der beiden aber recht nahe an Yens rechtem Oberschenkel; hätte sich das kopulierende Pärchen um 180 Grad gedreht oder Yen sich umgesetzt, hätte sie seine Eier beim Schlagen auf Thuys nassem Damm und ihrer Rosette bewundern können, aber so hatten nun Nguyet und ich das Vergnügen -- aus einer Entfernung von vielleicht acht Metern. Mann, ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so in einen Anus verlieben würde.
„Versteht Du eigentlich, was die hinter Dir im Zimmer sagen?" riss mich Nguyet lachend aus meinen verliebten Schwelgereien.
Nun fiel auch mir auf, dass Hoang und Vu auffällig viel miteinander redeten, Giang aber nur keuchte und leise schrie.
„Nee ... die Frage ist aber auch, ob ich das wissen muss ..." lachte ich nur zurück, weil ich keine weitere Stimulierung brauchte, und zog an meiner Kippe.
Was ich aber brauchte war ein Bier.
„Kann ich an denen einfach vorbeigehen ... zum Kühlschrank?" fragte ich Nguyet, um höflich zu sein.
Nguyet sah an sich runter, wo ihre geile Marktfrauen-Fotze -- die für ihren kleinen, schlanken Körper eigentlich viel zu groß und zu wild war -- thronte, und sagte nur lakonisch: "Du könntest wohl sogar mitmachen ..."
Na ja, irgendwie waren ja Etikette und gutes Benehmen mittlerweile eh ...