Die Mitte des Universums Ch. 127 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 127

... suspendiert, und als Charlie unten in Thuys Becken gekommen war, stand ich auf, und ging am Bett vorbei zum Kühlschrank. Hoang war gerade prächtig dabei, Giangs Döschen zu wienern. Interessanterweise standen alle drei dazu neben dem Bett, während sein Kumpel Vu eines ihrer Ballerina-Beine im 135-Grad-Winkel nach oben hielt und ihren Fuß auf seiner Schulter hatte.Poor girl, dachte ich ironisch zu mir selbst, aber meine Nichte schien das alles zu genießen. Ich war mir gar nicht sicher, ob Vu schon in ihr gekommen war, aber das würden wir ja noch herausfinden. Nachdem ich mich draußen wieder hingesetzt hatte, versuchte Nguyet erneut, Mavel zu erreichen, aber auch dieses Mal kam keine Antwort.

Ich hatte für Nguyet etwas zu trinken mitgebracht und rief nach unten, ob Charlie, Yen oder Thuy auch etwas wollten. Wir sollten wohl abwarten, bis Vu, Giang und Hoang fertig waren, bevor wir Pläne für die letzte Runde schmieden würden. Charlie kam allerdings mit baumelndem Spermafaden zwischen seinen Beinen nun zu uns hoch; es sah so aus, als ob er drinnen pissen gehen wollte. „Hey, Charlie, geh' doch lieber drüben unter der Dusche ... und frag' Thuy mal ... dann könnt Ihr gleich zusammen pinkeln ..." schlug ich halb im Scherz, halb ernst vor.

Nguyet lachte und, nachdem sie uns gestanden hatte, dass auch sie mal musste, dachte Charlie wohl, dass er in unserer kollektiven Erinnerung bis in alle Ewigkeit als Feigling dastehen würde, wenn er sich nun -- wortwörtlich -- verpisste. ...

... Nguyet stand auf, aber ich hielt sie an ihrem Handgelenk fest und bat sie, Thuy unten bei der Dusche diskret zu fragen, ob sie im Prinzip damit einverstanden wäre, wenn ich nachher kurz meine Eichel in ihren Anus drückte, um dort abzuspritzen.

„Keine Viertelstunde Analverkehr, nur für den Abgang ... ich fänd' das schön ..." fügte ich leise noch an.

Nguyet schien überrascht, da wir das in all den Jahren noch nie gemacht hatten. Vielleicht war sie aber auch enttäuscht, dass ich das nicht mit ihr machen wollte. Oder ihr schwante sogleich, dass Thuys After nur der Anfang einer epischen Darmausgangs-Gymnastik-Reise sein würde. Egal, sie nickte kurz und ging zu Charlie runter zur Dusche, die ziemlich zentral hier auf dem Areal stand. Charlie hatte in der Zwischenzeit noch Thuy herangewunken und mit ihr verhandelt, und nun ging auch Yen zu den dreien rüber, sich noch im Laufen an die Seite ihres Rocks greifend. Auf halber Strecke hielt sie an und zog ihn aus. War das irre! Unheimlich schön und sexy! Sie entledigte sich nun auch noch einmal ihrer Bluse und stand dann endlich nackt wie eine Göttin mitten hier im Separee, offenbar bereit, auf Charlie zu urinieren oder ihn zumindest bei dieser intimen Verrichtung zusehen zu lassen.

Hoang kam aus dem Zimmer hinter mir; offenbar wollte er Vu und Giang eine stille Viertelstunde zu zweit gönnen. Seine Eier und sein Schamhaar waren ziemlich verschmiert, aber nun war ja unten die Dusche erstmal besetzt. Immerhin hatte er mir gleich noch ...