1. Die Mitte des Universums Ch. 127


    Datum: 04.10.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... Busen, der in einem hellen BH steckte und grösser schien als voriges Jahr.
    
    Die Teller mit den Häppchen waren im Nu leergeputzt, und so ging Nguyet nun kurz hinein, um sie abzuspülen, damit sich nicht erst tausend vorwitzige Ameisen über die Krümel hermachen würden. Komischerweise setzte Nguyet sich danach in den freigewordenen Stuhl, als Charlie aufgestanden war, um pinkeln zu gehen. Als er wieder da war und Nguyet auf seinem Platz sah, sprach er neben ihr stehend kurz mit Yen und legte dann zwei große Schaumstoffmatten, die hier an der Außenwand des Bungalows gelehnt hatten, etwas abseits auf die ungemähte Wiese. Vu sah unsere schicke Nguyet an, wie sie ihm herausfordernd gegenübersaß. Auch die beiden hatten voriges Jahr eine sechsmonatige Affäre gehabt -- bis zu dem verhängnisvollen Tag, an dem ich ihm Giang vorgestellt hatte. Wie ich Nguyet und Vu kannte, würden sie wohl bei der erstbesten Gelegenheit übereinander herfallen, nachdem Hoang und sie eine Runde gedreht hatten. Oder umgekehrt.
    
    Ok, dachte ich zu mir selbst, irgendetwas musste ja nun mal passieren, und so stand ich auf, legte vier weitere Matten nahe der Natursteinkante an das Becken und zog mich mit dem Rücken zu den anderen stehend aus. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass beide -- Charlie und seine Tante -- drüben, in der Nähe der Dusche auf den beiden Matten wie Kleine Meerjungfrauen nahe beieinandersaßen und sich ihre Oberschenkel streichelten. Nun, da sie nicht mehr am Tisch saßen, küssten sie ...
    ... sich auch und wollten wohl erst einmal in Ruhe gelassen werden. Ich ließ mich ins Wasser gleiten, was Thuy veranlasste, mir ans Becken nachzukommen und sich auf die Matte zu setzen. Als ich sie aber einlud, doch mit rein in das wohltuende Bad zu kommen, wiegelte sie nur lachend ab; vielleicht dachte sie, dass das Wasser zu heiß oder zu tief war, denn schwimmen konnte sie wohl nicht. Oder sie hatte ihre Tage, aber ich konnte in ihrem Höschen keine Binde entdecken.
    
    Ich sah, wie meine Nichte Giang aufstand und in den Bungalow ging. Vielleicht wollte sie sich umziehen oder aufs Klo. Sie besaß wohl keinen Badeanzug, aber wir hatten einmal zusammen, bei unserem drittenDate, schicke Wäsche gekauft. Doch das ihr-zu-große T-Shirt, das sie trug, war eigentlich als Bade- oder Strandbekleidung durchaus passend. Egal, ich ließ mich auf meinem Rücken ein bisschen treiben, schloss die Augen und fand es genial, wie das warme Nass meinen Sack umspielte. Die grandiosen Nachmittage mit Thanh und Nguyet hier in diesem Separee vor ziemlich genau einem Jahr liefen vor meinem geistigen Auge noch einmal ab. Ich tauchte zur Mitte des Beckens, wo am Boden das warme Wasser heraussprudelte, drehte und wand mich ein Dutzend Male im weichen Quell des Lebens, bevor ich wieder an die Oberfläche kam und die Lage checkte. Nguyet saß immer noch drüben mit Hoang und Vu, die beide rauchten und Bier tranken, am Tisch, während sich Giang wohl ein wenig überflüssig vorkam.
    
    Charlie hatte mittlerweile sein Hemd ...
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