Die Mitte des Universums Ch. 127
Datum: 04.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... ausgezogen, und Yen streichelte seine Brust. Sie hatte sich ihre einfache weiße Bluse auch schon aufgeknöpft, und wie er so hineinlangte, hatte einer von beiden wohl auch schon ihren BH aufgeschnipst. Nguyet stand auf und ging nach drinnen, und als Giang wieder einmal fast schon sehnsüchtig zu uns hier am Becken blickte, winkte ich ihr, doch rüberzukommen. Sie nickte auch gleich, verschwand aber ebenfalls erst einmal im Bungalow. Hoang und Vu, die davorsaßen, lachten verschwenderisch; sie hatten sich wohl Einiges zu erzählen, da sie sich derzeit nur selten sahen. Ich fragte Thuy, als sie sich endlich vom Joch ihres T-Shirts befreit hatte, ob sie menstruierte, worauf sie nur wieder lachend den Kopf schüttelte. Immerhin schien es ihr nichts auszumachen, dass ich ihr, so, wie ich nackt im Wasser stand, zwischen die Beine blicken konnte. Ihr Möschen war eher rund; wie vietnamesische Fischerboote, was ich witzig fand. Ich dachte an Mavels längliches Schiffchen in ihrem Slip, wie ich es so oft bewundert hatte, und mir kam der Gedanke, dass die Fischerboote auf den Philippinen wohl eher länglich sein mussten.
Giang kam nun mit nackten Beinen wieder aus dem Bungalow. In ihrem T-Shirt, das wie ein Minikleid wirkte, sah sie schon verdammt scharf aus -- gerade, weil sie drinnen auch noch den BH abgelegt hatte. Wahrscheinlich trug sie noch ihren Slip, aber so nach und nach mussten sich die Damen ja auch ihrer Kleider entledigen. Ich fühlte beim Anblick von Giangs Nippeln die Lust in ...
... mir aufsteigen; Thuys Schiffchen hier, einen halben Meter von mir entfernt sowie ihre Brüste -- und dann noch Giangs lange braune Beine hatten das Feuer in mir entfacht, wegen dessen wir uns heute hier versammelt hatten. Auch drüben bei Charlie und Yen tat sich etwas: Ich konnte sehen, dass er mittlerweile nackt auf dem Rücken lag und seine Tante neben ihm liegend seinen Schwanz leckte und massierte. Ich sah den beiden zu, bis sich Giang hier, direkt vor mir, neben Thuy setzte und mit ihr zu plaudern begann. Auch Giang hatte ein längliches, aber relativ breites Schiffchen in ihrem dünnen rosa Schlüpfer, das aber voluminöser wirkte als Mavels, obwohl die beiden ähnlich schlank waren. Dass bei Giang sogar noch ein paar pechschwarze Haare seitlich aus ihrem Slip herausstanden, machte alles nur noch besser.
Nguyet war mittlerweile wieder aus dem Bungalow getreten und trug nun einen dunkelblauen einteiligen Badeanzug. Sie setzte sich wieder zu Vu und Hoang, der aufstand und mir -- wohl, weil er früher hier gekellnert hatte -- ein Bier ans Becken brachte. Ich stand bis zum Sack im Wasser, und -- gerade als ich ihn bitten wollte, mir meine Kippen noch rüberzubringen -- offerierte er mir eine von seinen, die ich dankend annahm. Ich sah Giang und Thuy beim Plaudern zu, entdeckte aber dann hinter ihnen, dass Yen sich gerade ihren Slip unter ihrem Rock herausfummelte. War das schön und erhebend! Sie wollte sich, als etwas gesetzte Standesbeamtin und geschätzte Bürgerin unserer Stadt, ...