1. Die Miete 13


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Einbauküche klemmt sich unter die Dachschräge.
    
    „Mögen Sie einen Kaffee?"
    
    „Ja, gerne. Das ist sehr freundlich."
    
    „Ich habe gerade welchen gekocht."
    
    Sie stellt uns Tassen auf den Tisch und setzt sich auf einen Stuhl an dem kleinen Küchentisch. Ich stehe etwas verloren herum. Gerade will ich zu meiner Tasse greifen.
    
    „Darf ich?" Neugierig zeigt sie auf meinen Hosenbund.
    
    Ich trete näher. Sie nestelt an meinem Gürtel, als wäre es ganz normal. Mit der Gürtelschnalle hat sie etwas Probleme. Ich wage nicht einzugreifen. Dann fällt die Hose. Mit ihren harten Fingerspitzen dirigiert sie mich. Ich drehe mich um, den Po zum Herbstlicht, das durch das Küchenfenster fällt. Sie zupft an meinem Schlüpfer -- und schwups ist das Ding unten.
    
    „Oh ja, man sieht es. Oh ja, der Rohrstock", erklärt sie fachmännisch. „Man sieht es deutlich an den Doppelstriemen." Sie fährt mit einer harten Fingerspitze eine Strieme lang vom Po bis hinab über die Seite des Oberschenkels. Dann hat sie die schmerzhafte Stelle am Ende erreicht und drückt zu. „Das hat sicher wehgetan." Es tut weh.
    
    Ich kneife die Arschbacken zusammen, fürchte die alte Dame mit meinem Arschduft zu belästigen.
    
    Sie fasst sich ein Stück Arschfleisch und zerrt es umher, um es im Sonnenlicht zu untersuchen. „Da haben Sie es ja ordentlich bekommen."
    
    „Ja, das stimmt", seufze ich, und beuge mich weiter vor, damit sie besser rankommt.
    
    Sie setzt sich eine Brille auf. Dann greift sie sich wieder die Arschbacke. Ich ...
    ... spüre, wie ihre harten Finger das Fleisch kneten. „Oh, da haben Sie ja eine ziemliche Tracht bekommen. Das geht ja kreuz und quer. Das muss doch wehtun." Und dann sticht sie mich genau dort mit dem Finger, wo es mich schon seit Tagen drückt.
    
    „Au."
    
    „Tut das weh?"
    
    „Ja", murmel ich kleinlaut.
    
    „Das sieht man. Da ist ein ziemlich dunkler Bluterguss. Da hat ihr Mann aber ordentlich zugehauen."
    
    „Ja, hat er."
    
    „Nehmen Sie ruhig noch Kaffee."
    
    Ich beuge mich vor, stütze mich auf dem Tisch ab und greife nach der Tasse.
    
    „Oh, da ist ja auch was." Sie zerrt mit den Fingern meine Backen auseinander und fingert an meiner Arschmöse rum. Auu. Gleich neben der Rosette legt sie den Finger mal wieder genau in die Wunde.
    
    „Bekommen sie den Stock auch zwischen den Beinen?" Die Dame muss wohl alles ganz genau wissen.
    
    „Ja, manchmal."
    
    „Mit dem Rohrstock, oder mit der Peitsche?"
    
    „Mit dem Rohrstock."
    
    „Das sieht man. Hier ist eine dicke Strieme."
    
    Deswegen drückt es wohl im Arsch immer so. Ich schlürfe meinen Kaffee so gut es geht, in dieser vorgebeugten Stellung. Die Arschbacken zuzukneifen, macht ohnehin keinen Sinn mehr.
    
    „Sie bekommen es wohl häufig?"
    
    „Ja, leider."
    
    „Man sieht das. Da sind viele grüne und gelbe Stellen. Das ist alles ganz fleckig. Da sieht man genau, dass sie regelmäßig Schläge bekommen. Sie sollten sich wirklich mehr Mühe geben und nicht so schlampig sein. Sie bereiten ihrem Mann wohl nur Kummer."
    
    „Es tut mir leid."
    
    „Sie werden noch ...
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