Mein Urlaub im Gayhostel Teil 02
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byDer_MainHesse
... näherte sich sein Mund meinen Lippen an und wir begannen, uns wild zu küssen, während wir mit unseren Händen unsere Körper erkundeten. In einer kurzen Pause flüsterte er mir ins Ohr: „I want to fuck you". „Oh ja", antwortete ich ihm auf Deutsch und suchte tastend auf eine Kondompackung auf meinen Nachttisch. Er riss sie auf, zog sich das Kondom über, holte noch schnell Gleitgel. Dann widmete er sich endlich meinem Arsch, den er aber nur sehr kurz mit den Fingern bearbeitete.
Er befahl mir, mich auf die Seite zu legen, ihm mit dem Rücken zugekehrt. Er legte sich in die gleiche Position hin, sodass wir in der Löffelchenstellung lagen. Er legte seine rechte Hand um meinen Bauch, während er mit der linken Hand seinen Schwanz in mein Loch führte. Als er eindrang, drückte ich meinen Kopf ins Kopfkissen und biss rein, um den Schmerz zu unterdrücken und besser auszuhalten. Je mehr er eindrang, desto heftiger wurde der Schmerz, aber ich wusste, dass es sich lohnt ihn auszuhalten und so gab ich meinem Lover ein Zeichen, dass er weitermachen sollte. Es fiel ihm nicht leicht sich zurückzuhalten, am liebsten hätte er mich gleich hart durchgenagelt. Aber er arbeitete sich langsam in meinen Darm vor und gab mir zärtliche Küsse in den Hals. Als er spürte, dass ich mich langsam entspannte, begann er leichte Rein- und Rausbewegungen zu machen, die den Schmerz noch einmal verstärkten. Nach einer Weile wurden die Bewegungen allmählich immer schneller und tiefer, mein Schließmuskel gab ...
... langsam seinen Widerstand auf und nach und nach kam die Geilheit zurück.
Ich genoss immer mehr das Völlegefühl und seinen warmen und pulsierenden Schwanz in mir zu spüren. Die rhythmischen Bewegungen und die Berührungen seiner Schwanzspitze mit meiner Prostata waren Geilheit pur! Nun stöhnte ich vor Geilheit, was seine Stöße härter und tiefer werden ließ. Mit seinen beiden Händen klammerte er sich an meinen Oberkörper. Die Nähe zwischen unseren Körpern, die Wärme und den aufkommenden Schweiß, die ich dadurch spüren konnte, benebelten mir noch zusätzlich die Sinne. Ich hielt mich mit meiner linken Hand an seinem Arsch fest. Die Stellung war einfach der Hammer! Zum Glück war sonst keiner im Zimmer oder im Gemeinschaftsraum, denn das Bett bewegte sich und quietschte immer mehr, unser Stöhnen wurde immer lauter. Der Fick war so geil, dass ich mich irgendwann nicht mehr zurückhalten konnte und in einem lauten Röcheln mein Bett vollspritzte. Es dauerte nicht lange, bis auch mein Lover kam. „Oh Mann war das geil!", sagte ich, drehte meinen Kopf zu ihm und gab ihm einen langen Zungenkuss.
Als sein Schwanz auf Normalgröße geschrumpft und aus meinem Arsch rausgeflutscht war, fragte er: „Dusche?" So nahmen wir unser Duschzeug und wuschen uns ausgiebig. Dabei stellten wir uns erstmal vor: Mein geiler Ficker hieß Moritz, war Ende 20 und kam aus München, wo er promovierte. Er war aus einem ähnlichen Grund wie ich relativ früh ins Hostel zurückgekommen. Während wir uns fertig duschten, kam ...