Mein Urlaub im Gayhostel Teil 02
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byDer_MainHesse
... seinen Arsch, der sich beim Gehen geil hin- und herbewegte. Wenn ich auf meinen Schwanz gehört hätte, wäre ich sofort aufgestanden und ihm hinterhergelaufen. Ich entschied mich aber, erstmal liegen zu bleiben. Nach einer Weile kam der Typ zurück, mit halb geschlossenen Augen konnte ich sehen, dass er in meine Richtung schaute.
Mein Schwanz war steinhart und wollte Sex! Ich wollte aber erstmal schauen was passiert. Der Typ ging die paar Meter zu seinem Bett zurück und als er vor der Leiter stand, zog er sich die Boxer aus und kletterte so in sein Bett hoch. Mann hatte er einen geilen Arsch! Runde und knackige Arschbacken, die sich beim Hochklettern anspannten und mir teilweise einen Blick auf seinen Sack gaben. Er legte sich so in sein Bett, dass ich seinen Schwanz nicht sehen konnte. Hatte er gemerkt dass ich wach war? Spielte er gerade ein kleines Spiel mit mir? Ich beschloss jedenfalls eins mit ihm anzufangen. Da er von seinem Bett aus perfekte Sicht auf meins hatte, fing ich an unter der Decke meine Hand unter den Bund meiner Shorts gleiten zu lassen und meinen Schwanz langsam zu massieren. Dann zog ich die Decke etwas zur Seite, damit mein Bettnachbar etwas mehr fürs Auge bekam. Er zog ebenfalls die Decke weg und legte sich so hin, dass ich sehen konnte wie er sich einen runterholte.
Nach einer Weile dieses Spiels kletterte er von seinem Bett herunter und stellte sich mit seinem mittellangen, kerzengeraden und steinharten Schwanz vor mein Bett. Schaft, Schwanz ...
... und Eier hatte er sich rasiert, ebenso wie den Oberkörper; an den Beinen, an den Unterarmen und unter den Achseln war er behaart. Ich zögerte nicht lange, richtete mich etwas auf, öffnete meinen Mund und fing an, mit der Zunge, seine Eichel zu bearbeiten. Es roch und schmeckte sehr männlich, Mann war das geil! Ein stöhnendes „Oh ja, geil!" zeigte mir, dass es ihm gefiel (und dass er Deutsch sprach, aber das war mir gerade egal). Dann spukte ich ihm auf den Schwanz und fing an, ihn ihm leidenschaftlich zu blasen. Immer wieder gab er röchelnd „Ahh" von sich. Ich versuchte, sein Ding immer tiefer in den Mund zu nehmen, was gar nicht so einfach war. Dann zog er sich plötzlich zurück, drückte mich nach hinten, kam aufs Bett, kniete sich auf der Höhe meiner Waden hin, bückte sich nach vorne und stürzte sich auf mein bestes Stück, das er ganz in den Mund nehmen konnte. Er blies abwechselnd sanft-erotisch und wild, dabei knetete er meine Eier. Auch ich musste stöhnen. Ab-und-zu biss er mir aus Versehen leicht in die Eichel, aber das hatte wenigstens den Vorteil, dass es meinen Höhepunkt hinauszögerte. Nach ein paar Minuten begann er, sich hochzulecken: Erst war mein Schaft dran, dann der untere Bauch und den Bauchnabel, dann meine Brust und meine Nippel, an denen er lange und sehr erotisch leckte. Ich streichelte ihm währenddessen über seine Bizeps, seine Schulter und seinen Rücken. Inzwischen hatte er sich bis zum Hals hochgearbeitet, den er mir abwechselnd leckte und küsste. Dann ...