1. Mein Hundeleben


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... dahin nicht verirrt, welcher Hund steckt schon seine Nase in den Ausschnitt seines Frauchens, wenn es doch zwischen den Beinen viel geiler riecht.
    
    Nun da ich aber an Idas Brust war, zeigte ich ihr, wie ich es am liebsten hatte und darin unterschieden wir uns nicht besonders. Mit zunehmender Erregung ließ Ida mich wieder tiefer wandern und während ich an Idas Bauchnabel ankam, fühlte ich ihren Fuß zwischen meinen Beinen. Mein Frauchen wollte, dass ich mich mit ihr zusammen erregte und so nutzte ich die Gelegenheit. Während ich an ihrer zarten Knospe lutschte, ritt ich auf Idas Fuß und fühlte sogar, wie ihr großer Zeh in mich eindrang.
    
    Viel weiter kam ich nicht, denn mein Frauchen hatte den Glückspunkt erreicht und nun setzte ich alles daran, sie möglichst lange auf dem Punkt zu halten. Wie bei mir vorhin im Bad, gab es auch bei Ida Punkte, an denen sie hyperempfindlich war. So hob ich sie in Glücksmomente und hielt sie dort, bis ich merkte, wie sich langsam der stetige Orgasmus zu Schmerz umwandte. Erst darauf legte ich still meinen Kopf auf ihren Bauch und wartete, bis sie sich langsam erholte.
    
    Nun bekam ich wieder meine Aufmerksamkeit, denn Ida kraulte mich am Nacken und ich konnte nur genießend stillhalten. „Weißt du Nicky, wir sind ganz schön verstrahlt, mit unserem Petplay", murmelte sie, während sie mich weiter kraulte. „Ja Ida", gab ich ihr indirekt Recht, „aber solange ich deine Nicky sein darf, bist du jedenfalls nicht lesbisch. Wenn man mir nachsagt, ich ...
    ... sei nicht richtig im Kopf, dann ist das nicht so schlimm." Ida habe ich mit meiner Aussage berührt, denn sie zog mich hoch und flüsterte: „Du bist mir schon ein ganz süßes Hündchen." Dabei knuddelte sie mich ab, ohne mich wirklich zu küssen, vor allem vermied sie jeden Lippenkontakt. Schließlich lag ich eingerollt neben ihr, und während sie mich weiter kraulte, dösten wir etwas ab.
    
    .
    
    Idas Freund Leon
    
    Unterbrochen wurden wir von ihrem Handy, doch nachdem Ida es aus ihrer Hosentasche geholt hatte, zog sie meinen Kopf wieder auf ihren Schoß. Mit der einen Hand tippend, lag ihre andere Hand auf mir und kraulte mich beiläufig. So ergeht es wohl jedem Hund, wenn er sich an sein Frauchen kuschelt.
    
    „Mist, Leon ist sauer auf mich", hörte ich nun von Ida. „Er weiß doch genau, dass er keinen Grund zur Eifersucht hat und doch macht er gerade wieder die Welle." Ich sah zu Ida hoch und sofort streichelte sie mir über den Kopf. „Jetzt setz doch nicht den Bettelblick auf", sprach sie mich lieb an, „ich bleibe doch heute bei dir."
    
    Ihr Versprechen berührte mich, denn was ich gerade brauchte, war Sicherheit. Schließlich hatte ich den normalen Weg der Tugend verlassen und meine Seele war gerade so anfällig wie hauchdünnes Glas. Wiederum dachte ich weiter, denn immer würde Ida mich nicht verstecken können. Spätestens in drei Wochen war meine Familie wieder hier und bis dahin musste ich meine Beziehung mit Ida festigen. Je weiter ich mich Ida öffnete, umso intensiver würde unsere ...
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