1. Mein Hundeleben


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... Urin, meine Feuchtigkeit kam aber von innen und Ida rutschte mir mit den Fingern in meine Scham. Unvermittelt explodierte meine ganze Erregung, die sich schon seit dem Beginn aufgebaut hatte und ich lag unkontrolliert zappelnd auf dem Boden. Ida konnte es nicht fassen, aber sie tat das Schlimmste, was ein Frauchen in der Situation tun konnte, sie machte weiter.
    
    Jede Berührung, die ich nun von ihr bekam, löste eine Explosion in mir aus. Nach Luft schnappend, rollte eine Welle nach der Anderen über mich hinweg, als hätte Ida tausend Arme, die mich durchgehend bis zum Äußerstem reizten. Irgendwann saß Ida auf dem Boden und drückte mich ganz fest an sich. „Das habe ich jetzt nicht erlebt", stellte sie zweifelnd fest, als ich mich langsam beruhigte und sie nur noch verstrahlt anhimmelte.
    
    Das, „ich liebe dich mehr als du dir vorstellen kannst", verkniff ich mir, nur hätte Ida mir in dem Moment gesagt, spring aus dem Fenster, so hätte ich es getan. Gut, ich wohnte im Erdgeschoss, da wäre das nicht schlimm, aber selbst in einem Hochhaus, wäre ich gesprungen.
    
    Nachdem Ida unsere Spuren beseitigt hatte, als Hündin durfte ich ihr ja nicht helfen, führte sie mich in mein Zimmer. Hier setzte sie sich auf meinen Schreibtischstuhl und sofort hockte ich zu ihren Füßen. Besser, legte mich über Idas Füße, da ich ihre Nähe brauchte, fühlen wollte.
    
    Ida war sich noch nicht klar über das Erlebte, vor allem, wie ich darauf reagiert hatte. „Wie ist das, wenn du von einer Frau befriedigt ...
    ... wirst", stellte sie mir überlegend die Frage, „ich meine jetzt als fühlende Frau. Die Männer spritzen dabei immer nur ab, behaupten, es sei toll gewesen und wollen mich darauf nur ficken."
    
    „Ich weiß nicht, wie das als Frau ist", musste ich Ida enttäuschen, „ich weiß nur, wie Frauchen mich gestreichelt hat und was Besseres wird es nicht mehr geben." „Du Blödmann", rutschte es Ida aus dem Mund, darauf besann sie sich aber und fragte: „Meinst du, Nicky könnte mir zeigen, wie sich das anfühlt?" „Nicky kann dich nur lecken und mit den Pfoten kratzen, aber Nicky würde alles tun, was ihr Frauchen von ihr erwartet." „Die Pfoten kann ich ihr freimachen", strahlte mich Ida verschmitzt an.
    
    Dazu brauchte ich mich nicht zu äußern, denn kaum waren meine Hände abgewickelt, fiel Idas Kleidung. Als sie zum Bett wechselte, folgte ich ihr auf dem Fuß, doch darauf war meine Initiative gefordert. Rangmäßig arbeitete ich mich von ihren Füßen hoch, also überzog erst ihre Füße mit meinen Küssen. Dabei blieb mir nicht verborgen, wie zufrieden mich Ida von oben ansah. Eine bessere Motivation konnte sie mir nicht geben und dabei ließ ich alle Hemmungen fallen.
    
    Langsam mich zu ihr hochküssend, war mein Ziel ihre Spalte, denn für mich waren die erotischen Zonen geruchsorientiert. Wie erhofft, erwartete mich hier die erregte Feuchte und nun gab ich mir alle Mühe, um Idas Lust zu steigern. Von Ida kamen aber auch Richtungszeichen, denn sie zog meinen Kopf zu ihrer Brust. Von alleine hätte ich mich ...
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