1. Mein Hundeleben


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... noch nicht verbraucht und in der Wurstschale hatte ich vorhin noch Leberwurst und eine offene Packung Putenbrust gesehen.
    
    Irritiert wollte ich nachschauen und drückte das Gitter auf. Ähm, wollte das Gitter aufdrücken, nur es öffnete sich nicht mehr. Ganz sicher hatte ich den Riegel nicht zugedrückt und von alleine konnte er nicht einrasten. Es gab nur einen Grund dafür, dass ich nicht rauskam:
    
    I -- D -- A
    
    sie hatte mich eingesperrt.
    
    An den Riegel kam ich nicht ran, der war nur von außen zu bedienen. Verzweifelt rüttelte ich an dem Gitter, es half nichts. Zwar bestand die Box aus zwei Teilen, aber ich konnte sie nicht auseinander drücken. Zum Treten fehlte mir die Bewegungsfreiheit, außerdem konnte ich ja nur gegen die Rückwand treten, in der Enge konnte ich mich nicht umdrehen. Alle Versuche die Box zu sprengen schlugen fehl. Schließlich war es eine richtig stabile Transportbox für große Hunde und die durften sich ja auf keinen Fall selber befreien können.
    
    Nun war ich im Arsch, abhängig von Ida oder ihrer Mutter, oder würde verhungert sein, bis meine Eltern aus dem Urlaub zurück waren. Verzweifelnd heulend musste ich noch bis zum Nachmittag warten, bis jemand zu mir kam.
    
    „Hallo liebe Leute, ich habe hier etwas ganz Besonderes gefunden", hörte ich plötzlich Ida sprechen, und als ich aufsah, blickte ich auf ihr Handy. „Heute Morgen war ich bei meinen Nachbarn und die haben ein neues Hündchen. Nicky heißt sie übrigens und schaut sie euch an, ist das nicht eine ...
    ... niedliche Hundedame?"
    
    Wann Ida zurückgekommen war und wie lange sie mich schon beobachtete, weiß ich nicht, aber sie filmte mich weiter. „Oh, schaut mal, sie schämt sich so", kommentierte sie weiter, „sie ist sogar ganz nackt in die Hundebox gekrochen, dabei liegt doch das wichtigste Kleidungsstück hier auf dem Tisch." Darauf schob sie mir das Hundehalsband durch das Gitter und vor der laufenden Kamera sollte ich es mir selber anlegen. Ich habe es sogar gemacht und darauf stoppte Ida die Aufnahme.
    
    Nun machte sie noch ein paar Fotos von mir in der Box und setzte sich vor mir in den Schneidersitz. „Du weißt schon, dass das richtig krank ist, was du da gerade abziehst?", sprach sie mich an und in ihrer Stimme hörte ich etwas Besorgnis. Schnell wollte ich diese Sorge für mich nutzen: „Bitte stell das nicht online, bitte, bitte, bitte, ich mach auch alles ..."
    
    „Ich frage mich nur, wie kommt man nur auf so eine Idee?", reagierte sie auf mein Betteln. „Vor allem passt du ja gar nicht da rein, das muss doch total eng sein." Darauf beugte sie sich runter und blickte tief in die Box. „Ganz nackt bist du ja gar nicht", stellte sie fest und grinste: „Was hältst du davon, wenn du den Rest auch ausziehst?"
    
    Mein energisches Kopfschütteln quittierte sie mit einem energischen Blick, dem ich nicht standhalten konnte. Mir liefen wieder die Tränen, als ich meinen Slip vom Hintern zog und die Verzweiflung erfasste mich, als ich den Slip nicht über die Knie ziehen konnte. Ida gab mir ...
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