Mein Hundeleben
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... Hilfe, denn sie reichte mir ein Schälmesser durch das Gitter. Als ich meinen Slip abgeschnitten hatte, musste ich ihr beides zurückschieben, also Messer und den abgeschnittenen Slip.
Ida nahm den Slip in die Hand, fühlte und schnüffelte daran. „Der ist ganz nass", spottete sie darauf, „anscheinend geilt es dich auf, wenn man dich wie eine räudige Hündin behandelt." Verzweifelt blickte ich sie an. „Bist du denn eine räudige Hündin?", war es nun eine ernste Frage. „Willst du denn meine räudige Hündin werden? Ich meine jetzt, wo du noch frei entscheiden kannst?"
Wirklich frei entscheiden konnte ich gerade nicht, denn Ida hatte mich richtig in der Hand, wiederum ... Wo sah ich denn gerade ein Problem? Ida hatte mir das Halsband umgelegt und sich damit zu meinem Frauchen gemacht. Äh, ich hatte es von ihr angenommen und das Halsband für sie angelegt. Sie hatte mir bereits meinen neuen Namen gegeben, vielleicht nur, weil er auf dem Käfig stand, aber sie hatte ihn als Erstes ausgesprochen und sie hat mich damit gemeint.
„Bitte Ida, bitte", kam über meine Lippen und sie verstand es als bettelnde Zustimmung. „Ja kleine Nicky, ich passe schon auf dich auf. Du musst aber schön gehorchen, sonst kann ich auch böse mit dir sein." Da sie mich gerade nicht am Kopf tätscheln konnte, steckte sie einen Finger durch das Gitter, so dass ich wenigsten daran schnüffeln konnte, beziehungsweise ihren Finger ablutschen konnte. Darauf richtete sie sich auf und meinte: „Bis später kleines ...
... Hündchen und immer schön artig sein."
Ehe ich protestieren konnte, war sie raus und ich hörte, wie sich der Schlüssel in der Wohnungstür drehte. Zurückgelassen mit meinen chaotischen Gefühlen, brach ich noch einmal in Tränen aus, schließlich begann ich, meine Gedanken neu zu sortieren.
So viel hatte sich doch gar nicht verändert. Ich war hier Zuhause und durfte in meiner geliebten Box bleiben. Okay, musste bleiben, weil sie verschlossen war. Ida hatte mich nicht öffentlich bloßgestellt, jedenfalls bis jetzt nicht, hoffentlich nicht. Ida hatte mir aber gezeigt, dass sie mein Verhalten toleriert, sie sah sogar für sich einen Nutzen darin, denn sonst würde sie nicht mein Frauchen sein wollen. Was hatte ich denn noch darüber zu entscheiden, sie war doch nun meine Rudelführerin.
Völlig verwirrte mich aber meine eigene Erregung, denn so feucht war ich schon lange nicht mehr und Ida wusste es ganz genau. Sie weiß es und sie wird es für sich nutzen. Wobei, was wird sie nutzen, was erwartetet sie von mir, was verlangte sie von mir, was war ihr Ziel.
Es war schon Nachmittag, als Ida zurückkam, denn die Sonne war schon einmal durch die ganze Küche gewandert. Sofort hockte sie sich vor meinen Käfig, steckte einen Finger rein und begrüßte mich: „Na kleine Nicky, alles gut mit dir?" Als Antwort lutschte ich an ihrem Finger und besser konnte ich gerade meine Unterwerfung nicht ausdrücken. Ida strich dabei zärtlich über meine Zunge, fast wie ein Zungenkuss, nur, dass es bei ihr der ...