1. Mein Hundeleben


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... dass ich mich vollständig darauf einließ. Meine neuen Pfoten zwischen die Beine geklemmt, ließ ich die neuen Gefühle zu, die meinen Körper erfassten, und wartete geduldig auf mein Frauchen, dass sie wieder Zeit für mich hatte. Im Nachhinein überlege ich, wie konnte ich als erwachsene Frau, die sich eisern vor ihren Eltern durchsetzte, mich so schnell einer fast gleichaltrigen Frau unterwerfen. Stopp, der Gedankengang war falsch, Ida war eine erwachsene Frau und ich hatte mich selber zu einer Hündin gemacht. Ida hatte mich nur aufgenommen und wird mich von nun an leiten.
    
    Es war noch hell, als Ida wiederkam, aber lange hätte es meine Blase nicht mehr ausgehalten. „Bitte Ida, ich muss Pipi", bettelte ich sofort, als Ida die Küche betrat. „Ok", war Ida einverstanden und griff zu dem Tisch, „du bewegst dich aber nur auf allen vieren, egal was kommt." Darauf öffnete sie das Gitter und knipste erst die Leine an mein Halsband. Darauf gab sie mir die Chance, aus der Transportbox zu kommen.
    
    Erst jetzt merkte ich, wie eingeengt es in der Transportbox war, denn ich hatte Probleme meine Glieder du bewegen. Als ich schließlich ganz aus der Box gekrabbelt war, wollte ich mich aufrichten, um mich zu strecken, doch das war ein schwerer Fehler. Sofort griff mir Ida ans Halsband und drehte es, dass mir die Luft wegblieb. Gleichzeitig drückte sie mich mit dem Halsband auf den Boden. Als ich es endlich verstanden hatte und die Gegenwehr aufgab, zog sie mir noch das andere Ende der Leine ...
    ... über den Hintern, dass ich laut aufheulte.
    
    „Böse Nicky", schimpfte Ida nun, „was hatte ich dir gesagt? Kannst du nicht gehorchen?" Sofort traf mich das schlechte Gewissen, nicht Ida gegenüber, da war es nur Unverständnis. Mein Bedauern richtete sich an Nicky, meinen alten Hund, denn genau so hatte ich ihn immer behandelt, wenn er mal nicht parierte. Nun war ich in seiner Situation und er hatte es mir damals nie übelgenommen. Eher hatte er einen Weg gesucht, wie ich ihm verzieh. „Bitte nicht böse sein", bettelte ich nun Ida an, „ich mache das auch nie wieder." Gut, ich konnte reden, das hatte mir Ida nicht verboten und so durfte ich ihr meine Gefühle mitteilen. Für ihr Handeln, also meine Bestrafung, hatte sie alle Rechte, genauso wie sie mir alles befehlen durfte, egal wie unsinnig ich es gerade empfand. Im Bad war es schließlich recht schwierig, wie ich mich hier erleichtern konnte. Um möglichst wenig als Frau zu wirken, hob ich erst den Deckel an und kletterte mit Händen und Füßen, ähm Pfoten, auf den Porzellanrand. Mit etwas drücken lief es, und erst als es nicht mehr tropfte, sprang ich runter. Auf das Abtupfen mit Klopapier verzichtete ich, wenn Ida es für nötig erachtete, musste sie es für mich erledigen. An dem Abend tat sie es nicht, doch als sie es am folgenden Tag tat, rüttelte es unser ganzes Leben durcheinander, aber das erzähle ich später.
    
    Unser Ausflug, also mein Gassigang, war damit beendet und Ida führte mich in die Küche zurück. Gehorsam kroch ich in die ...
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