B7 - Der zweite Brief an Anika 3
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Karin einen deutlichen Auftrag gegeben hatte, überredete ich Manni am Ende meiner Regel zu einem weiteren Ausflug. Dabei machte ich ihm deutlich, dass ich mich noch weiteren Kerlen ausliefern wollte. In Mannis Augen sah ich eine Vorfreude, denn da er nicht mehr so oft abspritzen konnte, war es ihm ein Vergnügen, mir dabei zuzuschauen. Das war jetzt kein Cockoldverhalten, er hegte auf mich keinen Besitzanspruch. Für ihn war ich nur Zweck, um sein Verlangen nach Sex zu erfüllen und das wurde auch erfüllt, wenn ich mich vor seinen Augen misshandeln ließ. Man muss das so sehen, das war wie das Schauen eines guten Pornos, nur, dass er ihn live sehen konnte.
Am Nachmittag bereitete ich mich schon einmal vor, ging also duschen und rasierte mich sauber. Auch wenn ich mich im Unsauberen wohler fühlte, könnte ich in dem Zustand keinen Kontakt aufbauen. Wenn sie mich einmal als Schlampe angenommen hatten, war es nicht mehr so wichtig.
Vor dem Kleiderschrank überlegte ich, was ich anziehen sollte, mein Outfit von meinem ersten Ausflug war ja nicht mehr zu finden. Aus dem Stapel zog ich eine kurze Sweatshorts, schwarz mit einer weißen Kordel und einem doppelten weißen Streifen an der Außennaht. Dazu passend hatte ich ein Bandeautop, also auch schwarz mit weißen Streifen an den Seiten. Die Teile hatte ich schon bei meinen Eltern bestellt, durfte sie allerdings nie tragen, da sie zu aufreizend waren. Angezogen schmiegte sich der weiche Baumwolljersey wie eine zweite Haut um meinen ...
... Körper und betonte alles mehr, als dass er verhüllte.
Da ich ihn damals schon recht eng gekauft hatte, spannte sich nun das trägerlose Oberteil über meine nun bereits größere Brust und zog sich damit etwas kürzer. Jedenfalls lag jetzt mein Buchnabel genau in der Mitte des breiten Streifens, der von meinem Bauch sichtbar war. Kurz beschloss ich, diese Kombination nachzubestellen, zumal mir die Jungs schon ein Set entwendet hatten. Um nicht sofort aufzufallen, schlüpfte ich noch in das weite Hemd von Manni, alleine schon, damit ich auf unserem Heimweg noch etwas zum Überziehen hatte.
Manni nickte mir anerkennend zu, machte sich genauso fertig und wenig später gingen wir zur U-Bahn-Station. Es war noch recht früh und in der Station noch nicht viel los. Gerade dachte ich daran, dass wir wohl lange warten müssten, da fuhr die Bahn ein. Beim Einsteigen fiel mein Blick auf eine Platzgruppe und ich musste meine Beine zusammendrücken, weil es gleich dort kribbelte.
Da saßen drei Männer, ich schätze mal, die waren fünf bis zehn Jahre älter wie ich. Das war aber nicht das Entscheidende, auch nicht, dass sie dunkelblond waren. Sie trugen Achselshirts und deutlich sah ich ihren kräftigen Körperbau. Das war einer, der mich schmelzen ließ. Bevor ihr mich jetzt falsch versteht, das waren jetzt keine antrainierten Muskeln, eher gewachsene Kraft. Bestimmt waren sie weich anzufühlen, denn von ihren Knochen war nichts mehr sichtbar. Das war allerdings auch kein Fett, eher passte sich der ...