B7 - Der zweite Brief an Anika 3
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Manni, der mich schon irritiert ansah, und flitzte ins Bad.
Die Scheißdinger ließen sich unheimlich schwer rausdrücken, doch sie plumpsten alle in die kleine Pfütze, die sich immer in unserer Toilette bildete. Als die letzte Tablette von einem halben Jahr gefallen war, hatte sich ein kleiner Hügel gebildet und beherzt drückte ich den Spülknopf. Zufrieden blickte ich den Tabletten nach, wie sie fortgespült wurden. Anschließend lief ich in die Küche und versteckte die leeren Streifen in einer alten Konservendose, die oben im gelben Müll lag. Nachdem ich den Deckel zugedrückt hatte, deutet nichts mehr auf meine Pillenpackung hin.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass schon drei Minuten vergangen waren, und tippte schnell ein: „Fertig wie versprochen und Manni hat nichts davon mitbekommen." „Hast du ein Glück, dass ich noch mal geschaut habe", las ich als Antwort, „ich hatte mir schon meine Schuhe angezogen und wollte den Brief wegbringen." Eine Mischung aus Panik und Beruhigung stürzte auf mich ein. Wobei ich mir ziemlich sicher war, dass Karin nur das Beste für mich wollte. Diese Möglichkeit, mich unter Druck zu setzen, hatte ich ihr gegeben, wobei meine Eltern es bestimmt irgendwann erfahren würden, unabhängig davon, was Karin ihnen weiterleitet.
„Danke für deine Hilfe", schrieb ich aus tiefstem Herzen und fragte: „Erklärst du mir denn, warum ich jetzt nicht mehr verhüten soll, Manni hätte mich doch auch schwängern können." „Das ist nicht vergleichbar", las ich ihre ...
... Antwort, „Manni hätte das Kind anerkannt und wäre bestimmt ein guter Vater geworden. Damit würdest du deinen jetzigen Weg verlassen und würdest eine gute Mutter werden. Du willst doch bestimmt weiter eine widerliche Schlampe sein? Jetzt sieht es anders aus, du fickst mit mehr Männern, als der Monat Tage hat, vor allem sind deine Stecher nur ein asoziales Pack, ohne Geld, ohne Zukunft. Natürlich reißen die dich mit und du landest da, wo du endgültig hingehörst, in der Gosse. Überleg mal, was deine Eltern dazu sagen, wenn du so einen Bastard bekommst."
„Aber, wenn ich schwanger werde, bekommen es meine Eltern doch auf jeden Fall mit", heulte ich nun, doch Karin antwortete mir gelassen: „Nicht zwangsläufig, wenn du zu den Assis in der Gosse verschwindest, kannst du es verhindern." Diese Antwort hatte mich aufgebaut, beziehungsweise mir wieder ein Ziel gegeben. „Einleuchtend", antwortete ich Karin, „aus der Sicht habe ich es noch nicht gesehen. Auf dich ist Verlass, du findest immer wieder Wege, um mich weiter runter zu bringen. Allerdings habe ich mich doch noch gar nicht von so vielen ficken lassen, wie du gerade behauptet hast." „Erkenne den Fehler", war Karins schnelle Antwort, „und versuche ihn zu beheben."
Wir beendeten unser Gespräch mit einem guten Gefühl, Karin verließ sich auf mich und ich wollte sie nicht enttäuschen. Meine Spirale drehte sich weiter, der neue Level musste erreicht werden.
.
Die zweite Gruppe
---------------------------------
Da mir ...